AMON AMARTH - das 'Berserker' Gangbang-Review

Wie viele Wikinger benötigt man, um einen Berserker zu bezwingen? Wie viele uneheliche Kinder hatte der gestaltflexible Loki wirklich? Wie viel Met muss man trinken, um DOROs Gastauftritt auf „Jomsviking“ zu verkraften? Auf alle diese Fragen liefert das nachfolgende Gangbang-Review keine Antwort. Es widmet sich aber in aller Ausführlichkeit, ehrlich und schonungslos AMON AMARTHs elftem Studioalbum „Berserker“.

Wie repräsentativ war der präkoitale Intimitätentausch in Form von „Ravens’s Flight“ und „Crack The Sky“? Wer war eigentlich dieser Berserker? Ist das neue Opus ein Paukenschlag mit Thors Hammer? Ein zweites „Jomsviking“ oder gar eine Anknüpfung an das legendäre „Versus The World“? Oder hat das Wikingerschiff der Schweden über all die Jahre vielleicht doch einen schweren Holzwurmbefall erlitten?

Sechs unerschrockene Redaktionswikinger(innen) haben sich mutig der Herausforderung gestellt und das Duell mit dem marodierenden Berserker gewagt. Vollzählig und mit nur moderaten Blessuren kehrten die Entdecker von der wilden Rammelei an Bord des schwedischen Kriegsschiffes zurück und leisten auf den nachfolgenden Seiten ihren Treueschwur (oder so ähnlich...) ab.

Viel Spaß bei unserem Gangbang-Review zu AMON AMARTHs „Berserker“!

Das Hauptreview von Kollegin Anthalerero findet ihr hier und auf den folgenden Seiten.

Tracklist Berserker:

1. Fafner's Gold
2. Crack The Sky
3. Mjölner, Hammer Of Thor
4. Shield Wall
5. Valkyria
6. Raven's Flight
7. Ironside
8. The Berserker At Stamford Bridge
9. When Once Again We Can Set Our Sails
10. Skoll And Hati
11. Wings Of Eagles
12. Into The Dark


Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Anthalerero
Seite 3: Christian Wilsberg
Seite 4: Daniel Csencsics
Seite 5: Jörn Janssen
Seite 6: Lord Seriousface
Seite 7: Pascal Staub
Seite 8: Fazit


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