DIMMU BORGIR - das 'Eonian' Gangbang-Review

Etwas Dunkles lauert hinter den Ecken dieses Frühlings, der Geist, der stets verneint, eine Kraft, die Raum und Zeit aushebelt. Sieben Jahre war Grabesstille eingekehrt in der Klanggruft der größten Black Metal-Schmiede des Planeten und Kräfte wurden gesammelt, um nun pünktlich zum 25-jährigen Bandjubiläum mit einem Teufelswerk zurückzukehren, das im wahrsten Sinne des Wortes zeitlos ist - »Eonian«.

So weit, so wortreich wird das am 4. Mai erscheinende zehnte Studioalbum der norwegischen Symphonic-Black-Metaller DIMMU BORGIR im Stormbringer zugespielten Promosheet beworben. Derartig verlockende Ausführungen rufen dann natürlich gleich ein ganzes geiferndes Rudel an Redakteuren auf den Plan, das sich nur zu gerne auf das neueste Werk „Eonian“ stürzt, um sich richtig heftig daran zu vergehen, ähm, darin zu ergehen, also... ihr wisst, was gemeint ist. Es ist wieder Gangbang-Zeit im Stormbringer-Loft und wir verraten euch an dieser Stelle nicht, wer nun unten lag und wer oben. Stattdessen wünschen wir euch viel Spaß mit den mitunter wortreichen Ausschweifungen unserer Redakteure, unter denen die Norweger durchgereicht wurden. Und, soviel sei schon einmal vorgegriffen, es scheint allen Beteiligten gefallen zu haben!

 

 


Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Lucas Prieske
Seite 3: Anthalerero
Seite 4: Pascal Staub
Seite 5: Captain Critical
Seite 6: Sonata
Seite 7: Christian Wilsberg
Seite 8: Fazit


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