Interview: Watch Me Bleed - Chris, Maggo, Markus, Steffen

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Für mich ist die Platte [...] ein musikalischer Befreiungsschlag. Ich habe das erste Mal beim Schreiben der Songs auf nichts Rücksicht nehmen müssen. Das möchte ich auch gerne so verstanden haben.

Nach meinem Review zum Albendebut "Souldrinker" haben mich die Jungs von WATCH ME BLEED zum Duell beim Morgengrauen herausgefordert. Für welche Waffen sie sich dabei entscheiden, lest ihr unter anderem hier.

Veröffentlicht am 16.11.2009

Ihr seid ja eine regelrechte Supergroup mit eurem Background - wie habt ihr euch denn eigentlich zusammengefunden? Kanntet ihr euch schon länger und von wem kam die Idee, gemeinsam eine Band zu gründen?

Markus: Steffen und ich kennen uns seit Ewigkeiten sind auch schon sehr lang sehr gut befreundet. Als wir beschlossen, etwas Eigenes zu machen, war Steffen noch weit davon entfernt, bei SYMPHORCE zu spielen.
Micha kannten wir auch schon länger. Nur die beiden Typen aus Österreich lernten wir später kennen. Auf einem Festival und dem entsprechenden Zustand haben wir Chris kennen gelernt. Da stand schon ein Teil der Musik und ihm hat’s gefallen.
Maggo kam dazu, weil wir ihn mit Inzest gesehen haben und Chris, Steffen und ich hatten gleichzeitig die Idee, den vocalistischen Background mit ihm erweitern zu können.

Spielt ihr bei den anderen Projekten weiterhin aktiv oder sind die zumindest vorübergehend mal für WATCH ME BLEED auf Eis gelegt? Gibts Terminkonflikte?

Markus: Die anderen Bands sind keine Projekte, genauso wenig wie WATCH ME BLEED. SYMPHORCE hat immerhin 6 Platten, MYSTIC PROPHECY auch. Beide Bands haben Touren gefahren und immer wieder auch bei Rückschlägen zusammengehalten und weitergemacht.
SYMPHORCE lag eine Weile auf Eis. Jeder von uns brauchte mal etwas Abstand. Den gab es allerdings nie, weil die Band immer wieder Kontakt hatte. MYSTIC PROPHECY haben ja noch nie Pause gemacht.
Terminkonflikte gibt es immer wieder. Aber die halten sich dermaßen in Grenzen, dass man das fast schon vernachlässigen kann.

Maggo: Ich bin weiterhin auch in meinen anderen Bands (INZEST, MASTIC SCUM und TRISTWOOD) aktiv. Man regelt das halt so, das wenn gerade wie bei WATCH ME BLEED ein Release ansteht, dann hat das Vorrang.

Wo besteht für euch der Unterschied zu euren bisherigen Projekten? Was macht für euch den Reiz von WATCH ME BLEED aus?

Markus: Keine tonalen Informationen bei den Vocals. Ich wollte endlich mal eine Platte machen, bei der es musikalisch keine Grenzen gibt. Ich kann weder bei SYMPHORCE noch bei MYSTIC PROPHECY mit Blastbeats arbeiten. Auch ist WATCH ME BLEED viel moderner, auch wenn wir Old-school-Thrashelemente verarbeiten.
Die Tatsache, dass wir mit 2 Shoutern arbeiten, unterstreicht das. Wir können aus dem Vollen schöpfen, das komplette musikalische Potential unserer Ideen auch verwirklichen: brauchen wir’s brutal, spielen wir dementsprechend und lassen Maggo grunzen. Solls krank werden, muss Chris ran. Solche songwriterische Offenheit hab ich nur bei WATCH ME BLEED.
Irgendwie hat sich die Arbeit an „Souldrinker“ wie ein Befreiungsschlag angefühlt....

Steffen: Der Reiz liegt auf der Hand, wenn man sich die Musik der anderen Bands anhört. Bei Markus, Micha, Chris und mir geht es ganz klar darum, musikalisch mal so richtig auf die Kacke hauen zu können.
Maggo hingegen, wollte unbedingt mal ne Band, bei der er schöne Melodien zu gefühlvollen „Balladen“ singen kann... hahaha

Auf eurem Promozettel wird ja nicht gerade hinterm Berg gehalten mit eurem ersten offiziellen Auftritt - wie kommt man dazu, bei so einer Gelegenheit für STONE SOUR Opener zu machen?

Markus: Das liegt wohl eher daran, dass wir mächtig stolz auf die Show sind. Klar, immerhin war das STONE SOUR.
Unser Stolz geht hier aber in eine ganz andere Richtung: Damals gab es die Band erst seit sehr kurzer Zeit. Wir hatten ca. 3 Songs und diverse Riffsammlungen fertig. Ziemlich genau 30 Stunden vor Start des Intros wussten wir alle aber noch nichts von der Show. Ein Anruf von Chris offenbarte, dass der Support vor STONE SOUR ausgefallen ist und wir die Möglichkeit haben, denselben zu ersetzen. Nebenbei würden wir dem Veranstalter aus der Patsche helfen.
Also verbarrikadierten wir uns in der Nacht im Proberaum, schrieben noch Songs, machten Texte und luden morgens ein, um zum Venue zu fahren. Keiner kannte die Songs richtig, aber es war eine Riesenparty.

Chris: Das war eine astreine Kamikaze-Aktion … und wir haben sie überlebt. Wir sind auf die Bühne mit Songs die wir noch nie gespielt hatten, die teilweise erst in der Nacht vorher entstanden sind. Wir waren uns alle ziemlich sicher, dass es in die Hose geht, aber genau das Gegenteil ist passiert. Der ganze Club hat gefeiert und es ging richtig die Post ab. Ab diesem Moment war jedem von uns klar…das ist eine richtige Band, let’s go motherfuckers…

Hattet ihr auch Gelegenheit, Corey Taylor und Co. persönlich kennen zulernen?

Steffen: Kennen lernen ist zu viel gesagt, aber wir haben ihn getroffen und uns auch ein wenig unterhalten. Total erstaunlich war, dass er sich nach der Show auch noch in der Bar vom Club unter's Volk gemischt, und mit seinen Fans gefeiert hat. Gut, er hat sich dort eher feiern lassen, aber bei jemand, der so viele Scheiben verkauft hat, denkt man normaler Weise: Show... Nightliner und weg!

Markus: Man sollte auch erwähnen, dass die Jungs absolut fair waren, ohne Allüren oder Rockstargehabe. Sie haben uns gut behandelt und uns alle erdenklichen Freiheiten gelassen.

Maggo, warum bist du erst so spät zur Band gestoßen? Haben dich die Jungs eingeladen, um die Vocals abwechslungsreicher zu gestalten?

Maggo: Wir haben uns nach einem INZEST-Gig kennen gelernt und kamen ins Gespräch. Daraus wurde schnell ein Saufgelage mit Tattoo- und Schwanzvergleich. Ja, wir haben uns alle auf der Stelle super verstanden!
Sie wollten einen zweiten Brüller ausprobieren und wir haben drei vier Songs aufgenommen, um zu schauen wie das Ganze so rüber kommt … BOOM!!! Hat funktioniert!!!

An welchen Bands bzw. Genres orientiert ihr euch mit WATCH ME BLEED? Ich hab euch ja vom Konzept her mit THE HAUNTED verglichen, kommt das einigermaßen hin?

Markus: Für mich hat das Album aber eher etwas Eigenständiges. Trotzdem kann ich verstehen, dass man zur Beschreibung der Musik Beispiele heranzieht. Am liebsten wäre es, wir würden die Musik einfach Blood Metal nennen.
Dass es ausgerechnet diese Band sein muss, stimmt mich trotzdem nicht gerade glücklich, denn THE HAUNTED sind genau die Art von Typen sind, die keiner braucht, vor allem nicht in der Metal Szene.
Der Hintergrund: Wir spielten mit MYSTIC PROPHECY auf einem Festival in Griechenland. Während der laufenden Show bauten sie hinter unserem Drummer ihr Set auf und deren Drummer fing lautstark an zu üben. WÄHREND unserer Show…
Ich kann verstehen, dass Musiker, die ihr Zeug nicht im Griff haben, daran arbeiten müssen. Vielleicht haben sie gesehen, dass alle anderen Bands vor Ihnen ihr Zeug sicher spielen konnten. Ich weiss es nicht, ich konnte ihre Show nicht sehen. Ich habe die Drumsache damals nach unserer Show von unserem Drummer erzählt bekommen. Lia und ich wurden dann vom Rest der Band zurückgehalten und sicher verwahrt, sonst hätte es wohl ernsthaftere Auseinandersetzungen gegeben.
Sicher ist: Diese Situation zeigt, dass hier der Respekt anderen Bands gegenüber absolut fehlt. Fuck them....
Weißt Du: Das Business hat es schwer genug. Wir sollten im Metal zusammenhalten und uns nicht gegenseitig behindern. Das haben die großen Bands alle begriffen. Nur so manche kleine Band bringt noch so eine Scheisse. Naja, man trifft sich immer zweimal...

Chris: Eigentlich orientieren wir uns nur an uns…hahaha. Mal abgesehen von Markus persönlicher Abneigung gegen THE HAUNTED, hab ich die Band eigentlich gar nicht auf dem Schirm. Ich könnte dir auf Anhieb keinen Song nennen.

Zum Album: was bedeutet der Titel "Souldrinker"? Wirklich klar wird das ganze zumindest bei meinem Promopackage nicht.

Steffen: Souldrinker ist ein englisches Wort und bedeutet "Seelentrinker" … hahaha

Chris: Ein starkes, plakatives Wort…wir trinken nicht nur dein Blut…wir trinken deine Seele.
Es gibt aber auch noch eine zweite Bedeutung…etwas das sich auch inhaltlich in einigen Songs wieder findet…wer es herausfindet, bekommt von uns jede Menge Bier für seine nächste Party.

Warum habt ihr für den letzten Track auf "Souldrinker" Gäste angeheuert? Hatte das nicht auch zumindest ein bißchen was mit Medienwirksamkeit zu tun?

Chris: Angeheuert ist wirklich das falsche Wort. Das sind Freunde und Bekannte von uns.
Wir wollten nur Leute auf der Platte haben, die mit uns befreundet sind, mit denen wir uns wirklich gut verstehen und die auch musikalisch unserem Geschmack entsprechen.

Markus: Kennst Du die Band EIGENSINN? So erfolgreich sind die nicht, dass uns der Name etwas bringen würde. Und Constantine spielt bei MYSTIC PROPHECY, warum sollte uns das weiterbringen? Ich spiel da selbst.
Ehrlich gesagt: Weiter haben wir bei den Aufnahmen gar nicht gedacht. Dafür war auch keine Zeit, alles war sehr spontan. Andy z.B. kam rein und war in 15 Minuten wieder verschwunden. Wir haben ihn spontan angerufen und ihn beim Wohnung streichen gestört…hahaha

Andy B. Franck ist ja bekannt, aber wer sind Nemesis & Constantine, die laut Tracklist auf "The Bleeding Chalice" ihr Unwesen treiben - und was zum Teufel machen sie da?

Chris: Soviel zur Medienwirksamkeit unserer Gäste, wenn du zwei von dreien nicht kennst…hahaha

Markus: Nemesis singt den Refrain. Ich weiss, es ist schwer zu glauben, aber Maggo singt NICHT den Refrain... hahahaha. Constantine spielt ein Teil des Solos. Beide haben erstklassige Jobs geliefert.

Ich war von eurem Material ziemlich begeistert, werde aber den Eindruck nicht los, dass dahinter weniger Drauflosspielen als sehr geschickte Planung steht - Stichwort Kalkül. Was für Probleme habt ihr mit dieser Äußerung meinerseits? Erstens bin ich ja bloß ein Reviewer unter vielen, und zweitens war mein Review ja im Grunde ein sehr positives.

Steffen: Dein Review zur Musik war sehr positiv und das hat uns eigentlich sehr gefreut. Genau deshalb verstehen wir dein Kalkül-Zeug überhaupt nicht.
Wir machen Musik, weil es uns Spaß macht und wir ohne nicht können. Das machen wir alle auch schon sehr lange und haben in dieser Zeit viel erfahren und gelernt. Es ist doch logisch, dass wir dann auch ein bisschen Köpfchen mit einschalten

Markus: Als erstes will ich mich dagegen wehren, hier mal schnell ein Projekt aus dem Boden gestampft zu haben. Projekte sind dann in Ordnung, wenn auf jedem Song andere Musiker dabei sind und vor allem von weitem zu erkennen ist! Dann weiss der geneigte Käufer, was er sich zulegt.
Was mich aber ankotzt, sind Projekte, die genau so klingen wie die Hauptbands der Musiker und die nur dazu dienen, den Fans das Geld aus der Tasche zu ziehen. So eine Scheiße geht mir mächtig auf den Zeiger, weil hier etwas untergeschoben wird.
Sehen wir der Realität ins Auge: Ich spiele bei keiner Band, bei der man Geld verdient. Alle Einnahmen werden zwangsweise wieder re-investiert, weil wir an uns glauben und den Fans das Beste bieten wollen. Unter diesen Voraussetzungen und dem Wissen haben wir WATCH ME BLEED gegründet. Die Band hat richtig viel Geld investiert in Produktion, Aufbauten für Bühne und Shows. Und dann schreibst Du, wir machen das ganze mit Kalkül? Für was? Zum Geld verdienen? So kam das bei mir zumindest rüber.

Chris: Wir haben diese Band gegründet um Musik zu spielen, die wir alle mögen…und das war und ist der einzige Grund. Und gerade unsere erste Show war wirklich wildes Drauflosspielen und gar keine Planung.
Klar, wir sind alle lange dabei, haben jeder schon einige Alben veröffentlicht…diese Erfahrungen fließen natürlich in die Band. Aber jeder Ton auf dieser CD ist mit unserem Herzblut gespielt…

Ihr habt in diesem Zusammenhang davon gesprochen, dass ich euch Fanabzocke unterstelle - aber Kalkül und Abzocke haben ja überhaupt nichts miteinander zu tun; ihr liefert ja schließlich Qualität ab, die es sich durchaus zu besitzen lohnt (wie ich im Review ja wohl auch ausreichend betont habe). Wo seht ihr da eine Verbindung?

Markus: Kalkül setzt den Gedanken voraus, etwas mit Berechnung zu tun. Für mich ist die Platte aber eher ein musikalischer Befreiungsschlag. Ich habe das erste Mal beim Schreiben der Songs auf nichts Rücksicht nehmen müssen. Das möchte ich auch gerne so verstanden haben.
Natürlich hast Du recht: Abzocke ist etwas anderes. Aber das einzige, was wir kalkuliert haben, war die Livetauglichkeit. So etwas kommt automatisch, wenn man im Proberaum sitzt und an den Songs arbeitet. Sie bekommen dann ein gewisses Mass an Livefeeling. Und dagegen ist nichts einzuwenden. Ehrlich gesagt: ich mache Musik nur, um auf der Bühne zu stehen. Shows sind mein Leben.

Chris: Wie Markus schon sagt, Kalkül ist berechnend…und für mich kam das so rüber als hätten wir uns hingesetzt und gesagt: Lass mal schnell eine fett-aggressive Metalplatte machen und damit Geld verdienen. Weil es gerade angesagt ist, weil es einfach ist ... und genau das ist es alles nicht.
Wir haben uns wirklich gefreut, das du so ein gutes Review geschrieben hast…und darum wollten wir eben auch Klarstellen, das es weder Kalkül noch Fanabzocke oder Ähnliches ist…

WATCH ME BLEED war als Bandprojekt mit allem was dazu gehört für euch als erfahrene Haudegen im Metalbereich leicht auf die Beine zu stellen - inklusive CD-Produktion und Plattendeal. Ja oder nein?

Steffen: NEIN! Wir machen nur viele Fehler nicht mehr, weil wir die alle schon gemacht haben. Alles andere war und ist harte Arbeit. Du darfst nicht annehmen, dass wir bei allen Partnern wie Label, Vertrieb, oder Presse mit offenen Armen empfangen werden, nur weil man uns kennt... Ganz im Gegenteil!

Markus: Wir haben natürlich einen gewissen Erfahrungsschatz, auf den wir zurückgreifen können. Aber wenn wir Dir erzählen würden, was bis heute noch alles so schief geht, dann würdest Du mir das nicht glauben. Es hat nichts auf den ersten Schritt funktioniert außer unsere Debutshow…und die war gar nicht geplant. Alles andere von den Aufnahmen über den Mix bis hin zu Merch und Tour... überall gehen Sachen schief.
Wir haben eine Vision, ein Konzept im Kopf und setzen das musikalisch und optisch um. Die Ideen dazu haben wir, aber ich kann nicht bestätigen, dass unsere bisherigen Erfahrungen die Band nach vorne geworfen hat.

Maggo: Leicht??? Im heutigen Metal-Business ist gar nichts mehr leicht!! Ganz im Gegenteil, man muss um so mehr Arbeit, Zeit, Geld und Nerven investieren als es je der Fall war.

Was wollt ihr mit WATCH ME BLEED als Band erreichen, das mit euren bisherigen Projekten nicht möglich ist?

Markus: Den eigenen musikalischen Horizont erweitern. Ohne Grenzen, ohne Rücksicht auf Verluste. Wir haben nichts zu verlieren....

Chris: Metal ohne Rücksicht auf Verluste spielen. Keine Grenzen, kein Limit, kein „Das-kann-man-doch-nicht-machen…“. Hier ziehen alle an einem Strang, hier muss niemand auf den anderen Rücksicht nehmen, weil alle das Gleiche wollen. Fett auf die Kacke hauen!!!

Maggo: … und mit einem Riesen-Dildo so manchen Wixern den Arsch aufreissen!

Maggo, du hast mich ja per eMail zum Duell im Morgengrauen aufgefordert. Mir als Aufgefordertem steht es demnach zu, die Waffen zu wählen. Weil ich aber mal nicht so sein will, frage ich dich, was dir lieber ist: rostige Kettensäge, Schlagring mit Spitzen oder ein ganz normaler Hammer - zum Nägel und andere Dinge einschlagen? Und warum?

Maggo: Tja, ich muss dir mal was flüstern, wir leben im Einundzwanzigsten Jahrhundert und du willst mit Hammer und Kettensäge antanzen???
Kannst gerne machen, aber kennst du den Spruch “Komm nie mit einem Messer zu einer Schiesserei!!!“…hahaha

Markus: Ich wäre für stumpfe Löffel, das schmerzt am meisten.... allerdings gibt nen Shredder oder eine Kettensäge die grössere Sauerei. Sorry, ich brauch hier noch Bedenkzeit!

Gibt’s noch irgendwas, was du unseren Lesern mitteilen möchtest? Berühmte letzte Worte sozusagen? ;)

Markus: Kommt zu einer Show und feiert mit uns ne dicke Party. Blood, Fuck, METAL!!!
Ist echt eine feine Sache, dass wir unsere Sicht darstellen konnten. Das zeigt doch immer wieder, dass es noch Leute mit dicken Eiern in der Hose gibt, die sich so etwas auch stellen können. Respekt!!!

Steffen: I am a whisper in the wind!!!


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