Interview: AEONS CONFER - Bernhard + Nils + Simon + Alexander

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Wir hatten bislang nur Glück, dass wir noch verschont blieben, was große Einschläge von Geschossen aus dem All angeht.

Satter apokalyptischer Mad-Max-Sound von AEONS CONFER aus Hamburg

Veröffentlicht am 15.08.2022

Interview: AEONS CONFER
Land: Deutschland
Genre: Modern Symphonic Dark Metal
Album: letztes Album „Zero Elysium“ (2019)

Line-Up:
Bernhard (Vocals, Bass)
Nils (Drums)
Simon (Guitar)
Alexander (Guitar)

Intro:

Würdet ihr bitte ein paar Worte zu der Band AEONS CONFER und evtl. auch zu euch als Person zur Vorstellung sagen?
Nils: Moin, ich bin Schlagzeuger und Gründungsmitglied von AEONS CONFER. Innerhalb der Band kümmere ich mich um die Erstellung der Automationen für unsere Lichtshow, den Schnitt und die Produktion unserer Musik-Videos, die Inhalte unserer Website und Social-Media-Kanäle sowie die Strategien und Planungen unserer Aktivitäten. 

Simon: Hi, ich bin Gitarrist, Songwriter, Produzent und ebenfalls Gründungsmitglied von AEONS CONFER. Darüber hinaus bin ich für die Aufnahmen, das Mixing sowie das Mastering zuständig. Die Keyboards, Orchestrierungen und das Sounddesign gehören ebenfalls zu meinen Aufgaben.

Alex: Hey, ich spiele Lead-/Rhythmus-Gitarre, kümmere mich um die Erstellung der Artworks für unsere Alben und unser Merchandise. Des Weiteren verwalte ich unseren Webshop http://store.aeonsconfer.com und manage unsere Finanzen.

Bernhard: Hallo, ich übernehme den Gesang und habe seit dem "Zero Elysium"-Album zusätzlich auch den Weg zurück zum Bass gefunden. Viele Jahre war ich als Bassist tätig, sodass ich bei AEONS CONFER diesen Posten neben den Vocals mitbesetzen konnte. Darüber hinaus schreibe ich die Lyrics, die Story-Konzepte unserer Alben, kümmere mich um die Kommunikation mit den Metal Webzines und bestücke unsere Social-Media-Kanäle.    

Nils: Die Intention von AEONS CONFER ist es, einen genres-übergreifenden Musikstil zu kreieren, den wir als Modern Symphonic Dark Metal bezeichnen und welcher sich aus Stilelementen des Technical Death Metal, Extreme Metal, Black Metal und sogar Djent und Symphonic Metal zusammensetzt.
Wir sehen uns als internationale Band und haben neben diversen Club-Gigs und Festivals in Deutschland, unter anderem auf dem Summer Breeze und dem Dong Open Air, auch auf Festivals im Ausland, z.B. den Metal Days in Slowenien und dem Tuska in Finnland gespielt.

Ihr seid seit gut zwei Dekaden im Musikbusiness unterwegs, habt aber „nur“ zwei Alben raus gebracht. Was steckt dahinter?
Nils: Das ist so zum Glück nicht ganz richtig. Zwar besteht AEONS CONFER seit der Gründung im Jahr 1997, allerdings haben wir zusätzlich zu den von dir genannten Longplayern "Symphonies Of Saturnus" und "Zero Elysium" die EP "The Soul Of The Universe" und die MCD "Mirrors Heart" veröffentlicht.
Zusätzlich haben wir die Kombination aus diesen beiden Veröffentlichungen in den "The Chronicles Of Aeons Confer" herausgebracht. Die darauf enthaltenen Songs geben dem geneigten Zuhörer einen Einblick, aus welchem Lager wir ursprünglich kommen. Die Entwicklung, die wir bis zur Veröffentlichung unserer ersten Langrille zurückgelegt haben, war für uns tatsächlich ein langer und steiniger Weg, da wir einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, sprich, dass wir nicht nur unsere Songs selber in unserem eigenen Studio aufnehmen, mischen, mastern und produzieren, für diese Aufgaben ist Simon exklusiv zuständig, sondern uns auch um die Programmierung unser eigenen Lichtshow, Buchung von Auftritten, Erstellung der Artworks, Musikvideos, Merchandise, unseren Shop und unsere Website www.aeonsconfer.com (für die Programmierung der Website haben wir seit 2019 glücklicherweise professionelle Unterstützung) sowie um die Bestückung der Social-Media-Kanäle kümmern.
Hinzu kommt, dass sich das Besetzungskarussell innerhalb der Band sehr oft gedreht hat. Besonders die Positionen des Sängers, Bassisten und Keyboarders mussten aus diversen Gründen des Öfteren neu besetzt werden. Aktuell haben wir, Simon, Alexander, Bernhard und ich, szs. die Kerneinheit der Band, den Entschluss gefasst, nach dem Ausstieg unseres langjährigen Keyboarders (Thomas) und Bassisten (Dennis), keine neuen Bandmitglieder für die vakanten Positionen zu suchen. Mittlerweile sind wir dazu in der Lage die Keyboards, Samples, Klick-Spuren, Lichtshow und das Orchester vollautomatisiert über einen Laptop abspielen zu können und obendrein hat Bernhard dankenswerter Weise den Bass unter seine Fittiche genommen, sodass wir alle kurzfristig entstandenen Lücken langfristig schließen konnten.  

Das letzte Album „Zero Elysium“ ist aus dem Jahre 2019 und geht in Richtung Melodic Death mit SciFi-Elementen. Wie kam es zur Thematik und Entstehung des Albums?
Bernhard: Bei "Zero Elysium" bilden Musik und Story eine Einheit. Auf dem Album geht es thematisch um ein düsteres, apokalyptisches SciFi-Konzept, das teilweise überhaupt nicht weit weg ist von realistischen Ereignissen. Wir hatten bislang nur Glück, dass wir noch verschont blieben, was große Einschläge von Geschossen aus dem All angeht.
Ganz im Gegensatz dazu die Story des Albums: Nemesis, der dunkle Zwillingsstern der Sonne durchbricht auf seiner Rotationsroute Asteroidengürtel und sprengt gewaltige Brocken aus Metall und Stein in Richtung Erde. Unser Heimatplanet wird entsprechend gnadenlos bombardiert. Die Menschheit ist unvorbereitet und wie so häufig unfähig, sinnvoll zu handeln, sodass ein einzelner Protagonist den Wettlauf mit der Zeit aufnimmt. Letztendlich kommt jegliche Aktivität zu spät und die Erde wird vernichtet. Man hört es dem Album deutlich an, auf "Zero Elysium" gibt es kein Happy End. 

Simon: Der musikalische Schwerpunkt von "Zero Elysium" liegt vermehrt in der Rhythmik. Verglichen zum Vorgängeralbum "Symphonies Of Saturnus", haben wir für "Zero Elysium" den Fokus auf knackige Songstrukturen, kernige Neckbreaker-Riffs, coole Grooves und weniger auf orchestral getragene Passagen verlagert. Der atmosphärische Anteil ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil unseres Soundbildes, der selbstverständlich Platz braucht und nicht zu kurz kommt.
Mit einer Spielzeit von knapp 45 Minuten fällt das Album, trotz der Fülle, zugänglich aus. Alles in allem ist "Zero Elysium" ein ziemlicher Dampfhammer geworden, der unaufhaltsam seinen Kurs der Zerstörung hält. Was den meisten tatsächlich nicht bewusst ist, ist dass wir unsere Alben selber produzieren. Seien es nun die Aufnahmen, das Mischen und Mastern sowie das Design der Artworks. Aufgenommen wurde "Zero Elysium", wie auch schon "Symphonies Of Saturnus", in unserem eigenen Studio - den AC-Labs. Den Mix und das Mastering hingegen habe ich in meinem Home Studio erstellt. 
Wir hatten in der Vergangenheit versucht, die Album-Produktion auszulagern bzw. in die Hände von renommierten Produzenten zu geben. Leider gingen diese Versuche komplett nach hinten los, denn die Ergebnisse waren für uns absolut nicht zufriedenstellend. Sowohl technisch als auch rein klanglich.
Da ich ausgebildeter Tontechniker bin und seither ein Faible für Musikproduktionen sowie die technischen Voraussetzungen habe, bleibt das Produzieren unserer Alben weiterhin in meinen Händen.

Mal ein sehr beifälliges „Wow“ an euren Drummer an dieser Stelle. Wie schafft er es, dieses Tempo so scheinbar fluffig zu halten?
Nils: (lacht) Vielen Dank für das Kompliment, es freut mich sehr, dass es so auf dich wirkt. Du kennst das sicher selbst, wenn man sich intensiv um das Erlernen einer Fähigkeit bemüht und sie dann zum gegebenen Zeitpunkt beherrscht, wirkt es auf Außenstehende so, als würde das Geleistete keine große Mühe oder gar eine Herausforderung für einen selber darstellen. Tatsächlich steckt eine gehörige Portion Körperbeherrschung, jahrelanges Üben und eine kontinuierliche Optimierung des Spielstils dahinter, um die verschiedenen Figuren und Tempi abbilden und abrufen zu können, die wir für unsere Musik nutzen. Hinzu kommt, dass wir unsere Musik im Live-Betrieb mit einer Synchronisation, bestehend aus den Elementen: Lichtshow, Keyboards, Samples und Orchester, realisieren und somit für jeden Song eine individuelle Klickspur nutzen, die mir das exakte Tempo, inklusive Tempowechsel und Rhythmus-Gitarre auf mein In-Ear-Monitoring rausgibt.

Deine Growlparts haben verschiedene Tiefen, kann das sein oder ist das technische Spielerei?
Bernhard: Die unterschiedlichen Gesangsstile, die auf "Zero Elysium" sowie auf dem Vorgängeralbum "Symphonies Of Saturnus" zu hören sind, entsprechen tatsächlich meinem stimmlichen Spektrum. Überwiegend handelt es sich in der Tat um deathiges Growling unterschiedlicher Tonhöhen, es geht also ausgiebig in die brutale Tiefe ebenso wie in aggressive Höhen, wodurch auch gelegentliche Black Metal-Screams und thrashiges Shouting Einzug finden. Ich singe alles genauso ein, wie es auf den Alben zu hören ist.

Und doch schwupst du auch in die Clean-Vokals anscheinend ohne größere Probleme. Gelernt oder learning by doing?
Bernhard: Jeder von uns macht nicht erst seit gestern Musik, im Laufe der Zeit feilt dabei natürlich jeder seine Fertigkeiten weiter aus. Man erweitert seine Skills, ob nun am Instrument oder an den Stimmbändern. Stillstand stellt uns nicht zufrieden. In der Phase zwischen den Recordings zu "Symphonies Of Saturnus" und "Zero Elysium" hatte ich seinerzeit entschieden, mich mit einem professionellen Gesangslehrer auszutauschen. Da ging es vor allem um eine korrekte, kontrollierte Atmung beim Wechsel zwischen den Gesangsstilen speziell unter Live-Bedingungen. Ansonsten hatte ich bislang keinen Gesangsunterricht. Der Cleangesang integriert sich ins brachiale Songmaterial vollkommen beabsichtigt, und zwar genauso und genau dort, wo wir ihn letztlich haben wollen.

Wie kam es zu der Idee, Sopran-Partituren dezent einzulegen?
Simon: Wir legen ein besonderes Augenmerk darauf, unsere Soundlandschaft zu erweitern und interessant zu halten, wollen aber gleichermaßen keine Überpräsenz der verschiedenen Stilmittel erschaffen. Besonders bei Soprangesang, ist die Gefahr vorhanden, dass zu viel des Guten die Power der Musik drosselt. Die richtige Mixtur aus den orchestralen und elektronischen Parts sowie den Sopraneinlagen ist also wohlbedacht dosiert und taktisch positioniert. Ob wir auf dem kommenden Album wieder auf eine Sopranstimme zurückgreifen werden, wird sich noch zeigen. Bislang hat es allerdings gut gepasst, sich hervorragend eingefügt und gibt unserer Musik eine spezielle Finesse.
Orchestrale Einlagen hingegen sind für uns weitaus wichtigere Elemente, die definitiv weiterhin vertreten sein werden.

Euer Debutalbum „Symphonies Of Saturnus“ wurde von den Redakteuren diverser Websites in den höchsten Tönen gelobt. Lest ihr eure Rezensionen?
Simon: Die Antizipation für "Symphonies Of Saturnus" war immens und das Album ein ziemlicher Workload mit den vorhandenen 78 Minuten Spielzeit. Der Titelsong "Symphonies Of Saturnus", der als Trilogie ausgelegt ist, z.B. umfasst etwa 300 Spuren! Dass unser Bestreben dann alle Erwartungen übertraf, ist natürlich umso fantastischer gewesen, und ehrlich gesagt, haben wir auch nichts anderes erwartet.
Und ja, wir lesen unsere Rezensionen, denn Feedback ist immer gern gesehen und wenn es dann auch noch so überragend ausfällt, ist es eine feine Sache. Das Feedback für "Zero Elysium" war ebenfalls großartig, wenn auch nicht so zahlreich wie für "Symphonies Of Saturnus", was aber wiederum andere Gründe hatte. Wir hatten für 2020 eigentlich eine Tour mit 16 Dates in der Planung, um das Album live zu promoten, doch scheiterte die Umsetzung an den verheerenden Einschnitten, die darauf folgen sollten. Ohne Live-Präsenz ist es als Band mit unserem Status sehr schwer, die nötige Aufmerksamkeit generieren zu können.

Nils: Da uns die Pandemie einen fetten Strich durch unsere geplanten Tour-Aktivitäten zum aktuellen Album "Zero Elysium" gemacht hat, haben wir uns dazu entschlossen, so viele Videos wie möglich von den Songs zu drehen, damit unsere Fans sehen können, was wir für sie vorbereitet haben, jedoch bisher leider noch nicht live präsentieren konnten. Diese Videos können nun jederzeit auf unserem http://www.youtube.com/aeonsconferchannel  angeschaut werden.

Habt ihr schon ein neues Album in der Pipeline oder lasst ihr euch da Zeit mit?
Simon: Wir sind selbstverständlich fleißig gewesen und haben in den vergangenen zwei Jahren jede Menge Material für den Nachfolger von "Zero Elysium" geschrieben. Aktuell befinden wir uns mitten im Aufnahmeprozess für das kommende Album. Die Drums sind schon so gut wie im Kasten und als nächstes folgen die Saiteninstrumente. 
Wir sind als Band mittlerweile weitaus eingespielter und effizienter als je zuvor, dadurch sparen wir eine Menge Zeit und Energie, denn die Abläufe gestalten sich wesentlich koordinierter und laufen zielgerichtet ab. Wir haben auch das Online-Proben für uns entdeckt, was allerdings nur eine Notlösung ist, wenn die Umstände nichts anderes zu lassen. Denn nichts kann die gemeinsamen Proben ersetzen, Face to Face und Abfahrt bis die Wände wackeln! Wer unsere musikalische Laufbahn verfolgt, wird feststellen, dass wir nie auf einer Stelle treten und jeder Output etwas anderes zu bieten hat.

Auf unserem kommenden Album wird es abermals ein paar Überraschungen geben, denn wir sind große Fans davon, musikalische Freiheit zu genießen und loten mit ebenso großer Neugier unbekanntes Territorium aus. Die neuen Songs klingen modern, technisch, mitreißend, fremdartig, mal hoffnungsvoll und mal völlig vernichtend. Facettenreichtum und eine gehörige Portion Bombast stehen ebenso auf der Tagesordnung. Es mag klischeehaft klingen, denn das neue Album ist immer das beste, aber es ist nun mal so, dass das neue Material absolut unseren Kern trifft und unsere musikalischen Vorlieben gekonnt auf den Punkt bringt. AEONS CONFER klangen noch nie reifer!

Fragen aus Neugier

Seid ihr selber SciFi-Fans?
Alex: Das sind wir, und ist so etwas wie der kleinste gemeinsame Nenner bei uns. Jeder von uns kann sich sowohl für Science-Fiction wie aber auch für Science Facts begeistern. Etliche Konzepte in unseren Songs haben einen realistischen Hintergrund, und wir beschäftigen uns viel mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem, was da draußen in unserem Universum tatsächlich vor sich geht. Darüber hinaus haben wir aber auch ein starkes Faible für Star Wars oder die Alien-Reihe. Simon und ich sammeln z.B. in unserer spärlichen Freizeit die ganz alten Vintage-Toys von Star Wars. Es gibt so viele monumentale Sci-Fi Sagen, ich denke da auch an Dune oder Chronicles of Riddick, die in ihrem Bombast bei den Soundtracks und in ihrer Erzählweise Inspiration für uns liefern!

Simon: Absolut! Für mich ist es das beliebteste Genre! Nicht nur, dass ich Klassiker wie Alien, Star Wars, The Terminator, Blade Runner oder 2001 Odysee im Weltraum zum x-ten Male aufsaugen kann, sind es für mich Quellen der Inspiration, die meine Kreativität triggern.
Daneben finde ich Filmmusik äußerst interessant und ich ziehe meinen Hut vor Größen wie John Williams, Hans Zimmer und Vangelis.

Bernhard: Düstere SciFi-Filme sind ein grandioses Genre. Die Unbegrenztheit der realen, für den Menschen noch immer weitgehend unvorstellbaren, nicht erfassbaren Phänomenen der Weiten der Universen lädt natürlich dazu sein, das Unerklärliche und erst Teil-Erforschte mit finsteren Fantasien zu füllen. Urgewaltige Energien und die Unendlichkeit des Alls lassen auch dunkle menschliche Abgründe nicht unberührt. Diese Schnittmenge inspiriert mich im Hinblick auf unser musikalisches Schaffen.

Besteht die Chance auf Live-Auftritte?
Alex: Wie du bereits gehört hast, waren und wollen wir live präsent sein!
Für "Symphonies Of Saturnus" hatten wir viele erfolgreiche Auftritte im In- und Ausland, und haben sogar in unserer Heimatstadt Hamburg das Album in Gänze auf die Bühne gebracht. Das war schon eine Herausforderung, die gesamten 78 Minuten Spielzeit der Platte mit all ihren komplexen Arrangements live umzusetzen, aber das zeigt dir auch unsere Motivation, auf der Bühne zu stehen und den Fans eine einmalige Show zu liefern. Wir haben sogar in eine eigene professionelle Lichtshow investiert, um das Live-Erlebnis AEONS CONFER noch intensiver und monumentaler zu gestalten. Leider verhinderte die Pandemie und die diversen Lockdowns, dass wir bühnentechnisch für "Zero Elysium" live noch einen draufsetzen konnten. Das Album erschien unmittelbar vor Beginn der ganzen Misere. Aber da die Live-Szene nach zwei Jahren Stillstand langsam wieder erwacht und nun endlich Shows und Touren stattfinden, kannst du dir sicher sein, in naher Zukunft AEONS CONFER auch live wieder erleben zu können! Wenn du einen guten Tipp für uns hast, wo wir in Österreich auftreten können, lass es uns gerne wissen! (Anm.: Für München wäre halt einiges, Österreich spontan: KOMMA Wörgl, Rockhouse Salzburg, etc)


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