Interview: DRITTE WAHL - Gunnar Schroeder

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Wir sind eigentlich gar nicht negativ, wir legen bloß gerne mal den Finger in die Wunde.

Punkrock muss ungemütlich sein. Punkrock darf lustig sein. Punkrock ist eine Lebensaufgabe. Gunnar Schroeder von DRITTE WAHL sprach mit uns über das Genre, seine Texte und den Erfolg des Mediums Punkband als Singlebörse!

Veröffentlicht am 08.12.2020

DRITTE WAHL sind eine Größe im deutschen Punkrock-Kosmos. Statt Stadien und Strandbädern füllen sie gemütliche Clubs, belegen das spätabendliche Slot-Drittel einschlägiger Szenefestivals und sind immer für einen netten Schwatz zu haben. Die Band mag schon über dreißig Jahre bestehen, doch ihren Platz im weiten Feld zwischen Popularität und Underground haben die Rostocker schon lange gefunden. Sie sprechen deutliche Worte, experimentieren, tun, was sie wollen...verlieren dabei aber niemals ihre Integrität und Bodenständigkeit. Dafür werden sie auch über den Tellerrand ihres Genres hinaus geschätzt und geachtet. Ihr aktuelles Album "3D" manifestiert diesen Status einmal mehr und erfreut sich durchgehend positiver Resonanz - auch in unserer Redaktion. Daher ließen wir es uns nicht nehmen und plauderten mit Gitarrist und Sänger Gunnar Schroeder über seine Texte, Renitenz und Spaß im Punkrock und natürlich die musikgestützte Partnersuche. Denn wie alle wissen: alle zwölf Sekunden verliebt sich ein Anarchist über Punkship!

Servus Gunnar! Es hat leider ein wenig länger gedauert, aber besser spät als nie! Meinen Glückwunsch zu "3D", die 4,5 Punkte meines Kollegen habt ihr euch redlich verdient! Die Reaktionen waren generell sehr gut, oder?

Ja, die waren super! Klar, es gibt immer ein paar Leute, denen es nicht so gefällt, wenn man sich ein bisschen verändert. Und den anderen gefällt es nicht, wenn man immer gleich bleibt. Aber im Großen und Ganzen, ich würde sagen zu 95%, waren die Reaktionen gut.

Eure neue Platte hat für Punkrock einen ziemlich fetten Sound - wie geht ihr an die Produktion ran?

Wir haben uns natürlich studiomäßig ein wenig umgeguckt und so...überlegt, was wir machen wollen und sind jetzt seit drei oder vier Platten in den Principal Studios, wo auch die HOSEN und so aufnehmen. Daher wussten wir schon, dass die einen sehr amtlichen Sound fahren können. Das war uns auch wichtig, weil wir trotz Punkrock Wert darauf legen, dass das auch vernünftig klingt.

Nunja, das ist auch nicht unbedingt Luxus...

[Lacht] Natürlich, ich kann auch ein wenig selbst zu Hause aufnehmen. Aber letzten Endes braucht man Leute mit Sachverstand und Technik, damit es professionell klingt - und die haben wir uns gesucht.

Und gefunden.

Und gefunden! Das muss natürlich auch menschlich alles passen. Letztlich gibt man auch viel von sich preis, wenn man da vor jemandem steht und was singt oder irgendwelche Texte vorsagt. Wir arbeiten ja mit einem richtigen Produzenten - Jörg Umbreit heißt er - zusammen und der sagt mir schon, wenn er einen Text scheiße findet und so. Am Ende des Tages mache ich es so, wie ich will, aber er ist jemand mit Erfahrung und ich höre da schon hin, wenn er mir etwas sagt. Das tut mir ganz gut.

Ein kritischer Impuls von außen kann auch förderlich sein...

Auf jeden Fall. Es ist zwar der Produzent, aber er kann ja trotzdem sagen, wenn er's scheiße findet. Und das macht er auch [lacht]! Meine Kollegen sagen mir natürlich auch, wenn sie etwas nicht gut finden, aber ich glaube, der Blick von außen tut uns gut.

Verzeih mir mein Unverständnis – aber wer ist Julian?

Assange, Julian Assange, ich dachte, das käme rüber...aber du bist nicht der erste, der das fragt.

Ich hatte sowas vermutet, hätte mich aber nicht getraut, es so direkt anzusprechen. Etwas, das ich neulich schon die TERRORGRUPPE fragen musste. Nachdem ihr schon so lange im Geschäft seid - wie nehmt ihr soziale Aspekte wie Verrohung und Gewaltbereitschaft wahr? Ist es schlimmer oder besser geworden / gleich geblieben?

[Überlegt] Ich hoffe, dass es gleich geblieben ist und bloß lauter durchkommt wegen der sozialen Netzwerke und dem ganzen Scheiß. Aber sicher bin ich mir da auch nicht. Zu der Zeit, als wir angefangen haben, gab es auch viel Scheiße in der Welt...aber dass sowas wie Trump bspw. passieren könnte, das hätte keiner geglaubt.

...das hätte ich vor vier Jahren auch nicht geglaubt...

[Lacht] Ja genau, das stimmt! Und dass es jetzt fast wieder passiert wäre, hätte auch keiner geglaubt. Es ist...naja...irgendwie beängstigend, es war aber schon immer da, glaube ich. Man kriegt das jetzt einfach mehr mit. Die Leute trauen sich eher, irgendwo einen Kommentar zu schreiben als jemandem etwas im direkten Gespräch zu sagen, einen Leserbrief zu schreiben, usw. Viele wären da gut beraten, mal einen Tag zu warten. Ich habe mir abgewöhnt, da irgendwo drauf zu schreiben, weil sich die Leute eh nur noch beharken und nirgendwo mehr diskutiert wird. Und selbst wenn, versuche ich immer vorher eine Nacht drüber zu schlafen, weil es nichts bringt, irgendwas im Affekt zu schreiben.

Man könnte das auch auf die aktuellen Zusammenschlüsse von Extremisten, Verschwörungstheoretikern, Impfgegnern, etc. beziehen. Wie siehst du diese Tendenzen? Sind sie eine echte Gefahr oder medial hochstilisiert?

Ich sehe das nicht anders wie damals diese Pegida-Demonstrationen. Das ist immer schwierig...es gibt darunter bestimmt auch einige Personen, die man jetzt nicht gleich als "Covidiot" bezeichnen muss. Das ist eine ganz schwierige Kiste und man muss da aufpassen, dass man nicht aufhört, miteinander zu reden und die alle als doof darstellt. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die sich da hinstellen und sagen, sie fühlen sich wie Anne Frank oder wie Sophie Scholl...also denen gehört mal ein Geschichtsbuch um die Ohren geschlagen. Es ist eine ganze schwierige Situation und das Ding ist, dass wir wohl verlernt haben, miteinander zu reden.

Bei solchen Gelegenheiten freue ich mich über einen Song wie "Was zur Hölle", weil es hier einfach passt wie die berühmte Faust aufs Auge. Was steckt genau dahinter und verbirgt sich darin nicht auch ein Stück Resignation?

Ja, es passt schon irgendwie. Aber der Song ist relativ alt, wir haben ihn ungefähr letzten Sommer schon live gespielt. Er hat also mit der Corona-Geschichte noch nichts zu tun...aber er passt leider. Resignation steckt da nicht drin...dafür gibt es zu viele coole Leute und ich bin auch der Meinung, dass die Mehrzahl der Menschen immer noch die Vernünftigen sind. Aber wenn man die ganze politische Situation mit der jahrelangen Großen Koalition betrachtet...da ist schon einiges passiert, die Scherer weiter auseinander gegangen, die Wohnungen nicht zu bezahlen, usw. Das war ja vor zwanzig Jahren noch alles ganz anders, da ist man manchmal noch umgezogen, weil man Lust hatte, woanders zu wohnen. Heute muss man ja froh sein, wenn man irgendwo untergekommen ist. Das sind krasse Themen und es hat sich so verändert in den letzten Jahren, finde ich.

Bei "Brennt alles nieder" muss ich überlegen, ob der Bezug auf damals oder heute abzielt.

Ehrlich gesagt auf beides. Für mich geht es natürlich in erster Linie um Rostock-Lichtenhagen...wir waren damals sogar selber vor Ort und hatten noch versucht, da irgendwie einzuschreiten, aber da war damals nichts zu machen. Und dann gibt es natürlich die Bilder aus Freital usw., wo ein Bus mit Flüchtlingen und Kindern angegriffen wurde. Der Song ist ein wenig allgemein und er passt leider heute wie damals.

Aus der Zeile "wir fühlen uns abgehängt" könnte man eine doppelte Anklage herauslesen. Im Sinne einer Frage, wer eigentlich schuld an der ganzen Misere ist – die Gesellschaft oder die Politik?

Für mich ist es eher diese Symbolik im Sinne von "wir fühlen uns abgehängt, wir fühlen uns nicht mehr genug wertgeschätzt und deshalb suchen wir uns jemanden, der dafür bezahlen muss".

Etwas, das ich neulich schon die TERRORGRUPPE fragen musste: wird man irgendwann müde, wenn man gegen Dinge ankämpft, die sich über Jahrzehnte ändern oder gar verschlimmern?

Nö, eigentlich nicht. Wir bringen alle drei Jahre eine Platte mit zwölf Songs raus und da ist immer mal was dabei, was wir so zu meckern haben. Mit fällt es einfach nur schwer, so positive Songs zu schreiben [lacht]...ich meine, es geschehen auch so viele schöne Dinge und das Leben ist cool. Deswegen haben wir auch ein, zwei lustigere Sachen drauf, damit die Leute nicht denken, wir seien nur negativ. Wir sind eigentlich gar nicht negativ, wir legen bloß gerne mal den Finger in die Wunde. Aber die ist ja nicht überall, es gibt auch noch Sachen, die gut sind.

Nun ja, das Anprangern und das Rebellische sind halt originär Punkrock - wenn es nur Blümchensongs gäbe, wäre es wenig glaubwürdig.

Dann wäre es Schlager.

Naja, dann hapert es noch am Sound, aber das ist jetzt nicht unbedingt negativ...

Hartschlager...[lacht]

Aber "Elektro Merten" ist jetzt auch nicht der typische Punkrocksong - ich nehme an, der Hintergrund ist real?

Ja, in Münster gab es tatsächlich mal so einen Laden, es war sogar eine kleine Kette, glaube ich. Solche Läden kennt ja jeder...so ein kleiner Eisenwarenladen, wo man um die Ecke gehen kann und eine Schraube und zwei Muddern kaufen konnte. Wo man auch fragen konnte, wie man das Regal an die Wand bekommt und derjenige sich umgedreht hat, hinten aus dem Regal irgendwas rausgezogen und einem das für 56 Cent verkauft hat. Eigentlich geht es ja um den Einzelhandel insgesamt. Darum, dass es so traurig ist, dass die Läden alle verschwinden. Dass die Innenstädte alle gleich aussehen und überall Pimkies, New Yorker und H&Ms sind.

Und was die großen Shops nicht abkassieren, nimmt dann Amazon...

Das nimmt dann Amazon, so isses leider. Dass die jetzt die eigentlichen Gewinner der Krise sind, ist wirklich traurig. Zumal man ja auch bei anderen Leuten online bestellen kann. Dass die Leute nur dort bestellen, ist mir auch irgendwie unbegreiflich. Es geht ihnen dann wohl einfach um den Preis und wenn es dort dreißig Cent billiger ist, dann wird das da gekauft.

Ich sage immer gerne, dass einem als Punkmusiker auch Aufgaben von sozialer Bedeutung zuteil (siehe die vorstehenden Texte und ihr Appell an die Hörer / Gesellschaft). Siehst du das auch so? Seht ihr euch als soziale / politische Aufklärer und "gute Stimme"?

Ja, so sehe ich's auch, das "gute Gewissen" [lacht]. Nene, weißt du, ich sehe meine Funktion so: wenn jetzt jemand mit sechzehn oder achtzehn Jahren in München sitzt und einen DRITTE WAHL Song hört und denkt: "da ist jemand in Rostock, der ist 800 Kilometer entfernt und denkt genau wie ich, ich scheine also nicht ganz alleine zu sein mit meiner Meinung". Dem damit Kraft zu geben und zu sagen: "du bist nicht alleine, es gibt viele, die so denken wie du, bleib dir weiter treu". Das ist das, was ich machen kann.

Es hat sozusagen einen gesellschaftsstiftenden Charakter. Und zum Glück habt ihr - wie du selbst schon erwähnt hast - euren Sinn für Humor nicht verloren. Man denke nur an "Wenn ich groß bin".

Ja, das kennt auch jeder...eigentlich müsste man darüber auch mal einen ernsten Text schreiben. Es geht ja eigentlich darum, dass man Sachen immer gerne verschiebt, wie mal für ein Jahr ins Ausland zu gehen oder so. Wie viele Leute kenne ich, die sowas mal vorhatten und wenn sie es nicht im Studium machen, hängen sie nachher im Job, haben Kinder, usw. Dann wird es am Ende vergessen. Darum geht es eigentlich, aber in dem Song haben wir es ein bisschen auf die lustige Art rübergebracht.

Ich hätte den Song eher als dein Rezept gegen Rente und Midlife Crisis gedeutet...

[Belustigt] Ja, das ist es auch, da hast du Recht.

Und während Farin Urlaub ständig von verlorenen Frauen singt, verpackt ihr gelegentlich Kontaktanzeigen in Songs – betrachtet ihr das Medium Punkband auch als eine Art Singlebörse?

Naja, es ist noch keine drauf angesprungen, aber ich denke mal, das wird noch passieren [lacht]! Weißt du, das ist das Schöne bei DRITTE WAHL - wenn wir so eine Idee haben, dann machen wir das einfach und denken nicht so viel darüber nach, ob wir das überhaupt "dürfen". Es gibt ja viele, die sagen "ihr als politische Punkband, was müsst ihr immer so lustige Sachen machen?", worauf wir sagen "weil wir Bock drauf haben". Weil wir eben auch mal einen Song hören wollen, der einem ein Lächeln ins Gesicht zeichnet - so kommt es dann zu solchen Ausreißern.

Ich finde die Mischung macht's.

Ja, das finde ich auch. Es ist auch das, was ich mir von einer Platte wünsche, dass sie breiter gefächert ist, sowohl musikalisch als auch textlich.

Und es ist anders, als das was Farin Urlaub macht - dem laufen die Frauen ja immer weg.

[Lacht] Ja, genau! Und uns...nunja, wir kriegen sie gar nicht erst.

Dann können sie auch nicht explodieren. Aber am Ende stehen ja doch immer dieselben ungewaschenen Typen vor der Bühne...

Ja, so ist es. Männer mit Bärten - wie KNORKATOR immer so schön singen.

Hand auf's Herz: an Themen und Kreativität mangelt's euch nicht, aber wie blickt man nach über dreißig Jahren in die Zukunft? Welche Ziele verfolgt ihr noch? Denkt ihr auch mal an den Ruhestand?

Nene, nene! Wir sind ja vor zwei Jahren dreißig geworden...da haben wir stolz verkündet, dass wir machen wollen bis [überlegt] 2048! Wir haben "Bergfest" gefeiert und haben gesagt, wir machen bis sechzig Jahre DRITTE WAHL. Also 2048, das ist schon fest! Insofern haben wir noch eine goldene Zukunft vor uns, haben jetzt aber nicht die großen Expansionspläne oder so. Klar sind wir eine gestandene Band und so, aber ich glaube, die große Stadionshow werden wir nicht mehr reißen und das ist auch OK. Aber wenn wir noch eine Weile das Level halten können, auf dem wir im Moment unterwegs sind (oder waren, muss man ja sagen), dann sind wir schon froh. Ein paar Jahre kann man schon so weitermachen.

Ich denke, ihr seid da gut unterwegs.

Genau. Ich mache mir da auch keine großen Sorgen. Jetzt muss nur noch das Virus verschwinden, dann können wir auf Tour gehen mit der Platte...vielleicht ist sie dann schon alt, aber da kann man nichts dran machen.

Nein, kann man nicht...aber was die Veranstaltungswirtschaft angeht, könnte man im Moment schon sagen, das sei eine "fabelhafte Voraussetzung für 'ne beschissene Situation"...

Ja, das kann man sagen. Bei uns geht's noch, weil wir unseren Onlineshop haben und die Leute sehr solidarisch sind. Wir haben während dieser Zeit unheimlich viele T-Shirts verkauft. Manche haben ein paar CDs gekauft und uns geschrieben "ich wollte die sowieso mal haben und jetzt, wo ihr es brauchen könnt, mache ich das endlich mal". Bei uns läuft's also ganz gut, aber um alles, was Tontechniker und so sind und um die Clubs mache ich mir große Sorgen. Es ist eine schwere Zeit...aber dafür gab es vorher auch keine Blaupause für, das ist schwer zu machen und das Geld geht doch immer an die Großen und weniger an die Kleinen.

Das ist auch mein zentraler Kritikpunkt am ganzen Pandemie-Management. Was glaubst du als Insider, wie lange das noch gut gehen kann?

Ich hoffe ehrlich gesagt auf den Impfstoff und ich hoffe, dass wir im Sommer ein paar Festivals - vielleicht noch mit Abstand und so - spielen können und dass im Herbst eventuell wieder einige Clubshows möglich sind. Ich hoffe das...ob es realistisch ist, keine Ahnung...

Ich glaube, das hofft jeder. Unterstützt ihr auch das Bündnis "Alarmstufe Rot" und glaubt ihr, dass "unsere" Branche letzten Endes die Hilfe bekommt, die sie dringend benötigt?

Richtig aktiv nicht, aber ich finde es gut, was die machen. Ich habe bisher noch nicht den Weg gefunden, wie ich mich da direkt einbringen kann, vielleicht kommt das noch.

Es sieht böse aus, aber ich bin zuversichtlich, dass wir diese Krise überstehen – du weißt ja, wer bis zum Hals in der Scheiße steckt, darf den Kopf nicht hängen lassen. Und wenn das hier ausgestanden ist und es dann noch Clubs zum spielen gibt, was steht dann für euch auf dem Plan?

Ja, wir hatten eigentlich eine Tour fürs Frühjahr geplant, der Herbst ist verplant, das nächste Frühjahr auch. Wir haben also schon vor, zu spielen, es kommt halt drauf an, wann es wieder möglich ist. Ich denke schon, dass wir im Sommer auf irgendeine Art was machen können. Wir hatten auch diesen Sommer einige Shows gespielt, mit Bestuhlung und Abstand usw....und das ging eigentlich besser, als man gedacht hätte, weil die Leute trotz dieser Zeit einfach Bock auf laute Musik hatten. Irgendwas werden wir im Sommer auf jeden Fall machen, alles andere steht in den Sternen. Wir werden sehen.

Genau, hoffen wir einfach das Beste! Ich glaube, ich habe dich dann auch genug gelöchert. Vielen Dank nochmal, möchtest du noch etwas loswerden?

Nö, von mir aus passt alles!

Na denn ciao und bis bald hoffentlich!

Ciao!


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