Interview: CARNATION - Simon Duson

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Die meisten Stücke handeln vom Versuch, die physischen Grenzen des Körpers zu überwinden und sind dadurch miteinander verbunden. Sie sind wie Geschichten, deren Protagonisten Wege suchen, ihr Leben zu verlängern...sie streben nach Reinkarnation und Unsterblichkeit. Diese Suche ist sehr herausfordernd und bleibt in den Songs oft erfolglos.

Guten (Oldschool) Death Metal findet man glücklicherweise zuhauf - doch wie oft spricht man dabei noch von Überfliegern, Senkrechtstartern oder gar Ausnahmebands? Die Belgier von CARNATION sicherten sich diesen Status spätestens mit ihrem Zweitwerk "Where Death Lies" - und darüber mussten wir reden!

Veröffentlicht am 19.09.2020

Kaum zu glauben, dass CARNATIONs Debut "Chapel Of Abhorrence" schon zwei Jahre auf dem Buckel hat. Ein Album, das man gerne wieder auflegt, denn selten schaffte es ein Erstwerk, aus dem Stand die zweithöchste Benotung abzustauben. Dass der Nachfolger "Where Death Lies" sogar noch einen drauflegt und dem Verfasser (wohlgemerkt zum dritten Mal überhaupt) die Höchstnote abringt, ist Grund zur Freude und zugleich Anlass für ein zweites Interview mit Frontmann Simon Duson. Im unzensierten Dialog ist der sonst besessen und blutüberströmt eskalierende Sänger locker und lustig aufgelegt wie eh und je. Lest hier, ob die Belgier noch immer nach dem Motto "arm aber glücklich" musizieren, was Keyboards im Death Metal verloren haben und ob CARNATION am Ende noch ein "I Loved You At Your Darkest" zusammenzimmern könnten.

Hi Simon, wie geht's dir?

Großartig, und dir?

Alles gut...ein wenig müde...es war eine harte Woche, aber wir wollen nicht jammern! Wie läuft das Geschäft, seid ihr immer noch bei "no money"?

Nun ja, es ist im Moment hart...ganz ohne Shows. Es ist nicht leicht für uns, das Ganze finanziell am Laufen zu halten - aber wir tun, was wir können und suchen nach Gelegenheiten, irgendwie live zu spielen, auch vor kleinerem Publikum. Mit der Band machen wir tatsächlich nur wenig Geld. Mit den Gagen für Auftritte können wir im Wesentlichen unsere Kosten decken oder in die Zukunft investieren. Aber dieses Jahr hat uns weit zurückgeworfen, wir verlieren im Grunde ein ganzes Jahr - wie die meisten anderen Bands auch.

Das ist nachvollziehbar...es ist ja kein Geheimnis, dass man mit den Gigs noch am meisten verdient - aber ohne Shows gibt's dementsprechend wenig Geld...

Unser Webshop läuft im Moment ganz gut wegen des neuen Albums, aber es ist nur ein Bruchteil von dem, was wir normalerweise mit Auftritten einnehmen können. Und es fehlt auch die Nähe zu den Fans, die Möglichkeit, mit Leuten zu reden, etc. Ich meine, am Ende geht es uns um die Musik und ums live auftreten, aber es ist einfach belastend, wenn du deine Kosten nicht decken kannst oder aus eigener Tasche bezahlen musst...das ist hart [lacht leicht geknickt].

Naja - Passion hin oder her - man muss seine Rechnungen bezahlen. Ich meine, ihr habt eure neue Platte von Jens Bogren mastern lassen und die erste von Dan Swanö...ich schätze, die machen das nicht umsonst...

Nein, definitiv nicht [lacht]. Außerdem lassen wir CDs pressen, Shirts drucken, Musikvideos produzieren, etc. Das geht alles ins Geld. Vor COVID-19 konnten wir das alles gut stemmen, aber jetzt müssen wir jeden Cent zweimal umdrehen.

Es ist eine beschissene Zeit, wenn man das so sagen darf. Aber reden wir mal von was Erfreulichem - ihr wart zwischenzeitlich in Japan unterwegs, wie war es dort?

Es war eine tolle Erfahrung für uns. Wir waren in 2016 schon einmal dort. Wir waren noch sehr klein und ich schätze, niemand kannte uns wirklich...der Großteil des Publikums war wohl dem Festival geschuldet. Aber dieses Mal schien es anders zu sein - vielleicht, weil wir schon mal da waren oder wegen unsers ersten Albums. Es kamen eine Menge Leute zu unseren Shows und die Stimmung war toll. Wir konnten uns auch etwas Zeit nehmen, das Land kennenzulernen und haben viele schöne Orte besucht.

Sind japanische Metalfans anders als europäische?

Hmm...sie sind sehr passioniert. Es gibt dort nicht so viele Shows wie in Belgien oder Deutschland. Es gibt zwar viele lokale Shows, aber es kommen nicht so viele Bands aus Übersee wie in Europa. Die Leute tun viel, um so eine Show zu besuchen - viele siehst du noch in Arbeitskleidung oder im Anzug, weil sie direkt nach der Arbeit zur Show gekommen sind. Es ist cool, zu sehen, dass ihnen die Events so viel wert sind, dass sie nicht noch vorher nach Hause gehen, um sich umzuziehen. Und sie sind sehr höflich - während der Ansagen hören alle aufmerksam zu, aber während der Songs sind sie total aus dem Häuschen.

Das erinnert mich ein wenig an meine eigenen Gewohnheiten...wenn ein Konzert stattfindet, bleibe ich oft länger im Büro und ziehe mir auf dem Klo "anständige" Kleidung an...sonst halte ich das nicht aus.

Auch eine gute Idee!

Ja, auf jeden Fall. Ich hoffe immer, dass ich nicht gerade dem Chef über den Weg laufe, aber ich glaube, dass das niemanden so wirklich interessiert - meine Vorlieben sind ohnehin allgemein bekannt. Einen großen Aufdruck à la "Panzerdivision Marduk" sollte man sich vielleicht sparen, aber wie gesagt sieht man das hier relativ locker - Japan ist da wohl strenger.

Ja, das ist eine andere Kultur.

Das stimmt. Reden wir mal über euer neues Album: welche Ziele hattet ihr? Wolltet ihr etwas ändern?

Wir wollten einige Dinge verbessern. Mit "Chapel Of Abhorrence" wollten wir ein reines Death Metal Album aufnehmen - straight forward und mit den besten Songs, die wir schreiben konnten. Aber dieses Mal war uns danach, mehr zu versuchen, als nur in diesem Muster zu verharren. In der zweiten Albumhälfte haben wir einige Experimente gewagt...Symphonic-Elemente, ein Keyboard-Intro oder verschiedene Gesangsstile zum Beispiel. Wir wollten ganz klar Death Metal bleiben, aber das Ganze auch interessant und überraschend gestalten. Es ist immer eine schwierige Sache: man darf weder zu viel ändern noch exakt dasselbe zweimal machen. Also muss man sich irgendwo dazwischen bewegen, Elemente des letzten Albums übernehmen und neue Dinge hinzufügen, die man nicht von uns erwartet hätte. Außerdem wollten wir uns selbst verbessern - Jonathan hat sehr hart an seinen Fertigkeiten an der Leadgitarre gearbeitet. Deshalb haben wir viel mehr Soli auf diesem Album, was wir vorher nicht hätten tun können.

Das deckt sich mit meinen Eindrücken der Platte. Habt ihr dieses Mal länger oder härter gearbeitet als zuvor?

Eigentlich nicht...für unser Debut hatten wir uns mehr Zeit genommen, weil wir wollten, dass es denkwürdig wird. 2015 hatten wir nur eine EP und verspürten keinen Druck, ein Album zu veröffentlichen. Wenn du eine EP draußen hast, erwartet niemand in Kürze ein Album von dir, du kannst dir die Zeit nehmen, die du dafür brauchst. Wenn du aber dein Debutalbum rausgebracht hast, erwarten die Leute von dir, in zwei oder drei Jahren ein zweites aufzunehmen. Wenn du länger wartest, verlieren sie das Interesse, halten dich für weniger verlässlich, etc. Du denkst also darüber nach, wann es an der Zeit für einen Nachfolger ist. Ich glaube, man sollte nicht zu lange warten, um weiter im Fluss zu bleiben. Ich würde nicht sagen, dass wir unter höherem Druck standen, aber wir hatten im Vergleich weniger Zeit für "Where Death Lies".

D.h., ihr habt euch euren Zeitrahmen selbst gesteckt und hattet keine Deadline von Seiten des Labels bspw.?

Nein, Season of Mist ist da sehr frei. Ich denke, keine der Bands dort hat eine Deadline. Wir haben einen Vertrag über eine gewisse Anzahl von Alben, aber niemand sagt uns, wann wir was herausbringen sollen. Wir haben die Zeit, die wir für's Schreiben brauchen und können selbst über den Zeitraum der Veröffentlichung entscheiden.

"Reincarnation" hat mich sehr überrascht - habt ihr bereits irgendwelche Reaktionen aus Reviews, Interviews, etc. zu diesem Song?

Wir haben das ein oder andere Mal gelesen, dass man einen solchen Song nicht auf dem Album erwartet hat, wie du schon sagst. Ich könnte mir vorstellen, dass die Leute etwas HYPOCRISY-Vibe in diesem Song hören. Wir wollten das einfach ausprobieren und die letzten beiden Stücke des Albums experimenteller werden lassen...und ich denke, das hat gut geklappt [lacht].

Um ehrlich zu sein, ist "Reincarnation" sogar mein Lieblingssong der Platte! Ich könnte mir gut vorstellen, dass das eine toller Abschlusssong werden könnte, sowas wie MOTÖRHEADs "Overkill"!

Eigentlich wollten wir dieses Lied als erstes spielen, wegen des Intros und so...aber vielleicht probieren wir auch mal deine Idee aus und spielen es zuletzt.

Warten wir es ab...ich bin gespannt auf die Reaktionen der Fans.

Das bin ich auch. Es ist in gewisser Weise eine knifflige Nummer für uns. Ich könnte mir vorstellen, dass Death Metal Fans die Idee von langen Intros, Keyboards, etc. nicht mögen - weniger "strenge" Fans hingegen könnten es als frisch und interessant empfinden und Freude daran haben. Ich denke es ist gut, dass wir diesen Song geschrieben haben.

Wie du schon sagtest - euer erstes Album war sehr straight und hier habt ihr einige Experimente bis hin zu diesem speziellen Song gewagt. Es mag vermessen sein, schon heute nach einem dritten Album zu bohren, aber man stellt sich nach dieser Entwicklung unweigerlich die Frage, was darauf folgen könnte.

Definitiv, aber wir sind da natürlich noch nicht sicher. Jonathan hat sicher einige Ideen, er schreibt die meisten Riffs. Aber es ist nicht so, dass wir alle zusammensitzen und uns Gedanken über Tempo und Struktur machen und darüber, in welche Richtung die Songs gehen. Es ist uns wie gesagt wichtig, immer etwas Neues einzubringen und nicht dieselbe Platte zweimal aufzunehmen - ohne uns dabei zu weit wegzubewegen...und das ist eben etwas tricky.

Ihr wollt also kein "I Loved You At Your Darkest" schreiben?

[hält kurz inne und lacht] BEHEMOTH haben über die Jahre so viel geändert...in ihrer Anfangszeit waren sie Raw Black Metal, später brutaler Death Metal und dann irgendetwas dazwischen. Sie tun natürlich das, was sie tun wollen, aber ich bin nicht der größte Fan der letzten Platte...sagen wir einfach "jedem das Seine"...

"The Satanist" habe ich sehr gefeiert, aber die Neue...sie ist gut, aber für meinen Geschmack ein wenig zu experimentell...

Ja, das sehe ich auch so.

...aber sie verkaufen Hundefutter, das ist auch OK!

[lacht] Ja, das stimmt!

Und was die Lyrics angeht...hat eure neue Platte da einen roten Faden?

Ja, es gibt ein Thema, das die meisten Songs miteinander verbindet, auch weil sie zur selben Zeit entstanden sind. Nachdem wir die Stücke musikalisch fertiggestellt hatten, begann ich mit meiner Arbeit an den Texten. Die meisten Stücke handeln vom Versuch, die physischen Grenzen des Körpers zu überwinden und sind dadurch miteinander verbunden. Sie sind wie Geschichten, deren Protagonisten Wege suchen, ihr Leben zu verlängern...sie streben nach Reinkarnation und Unsterblichkeit. Diese Suche ist sehr herausfordernd und bleibt in den Songs oft erfolglos. Das Album erzählt keine zusammenhängende Geschichte, aber die meisten Texte greifen wie gesagt auf diese Themen zurück.

Beschäftigen dich solche Themen auch persönlich? Wie ist deine Meinung dazu?

[denkt nach]...ich denke, meine Inspiration hierfür findet sich überwiegend in der Musik selbst. Ich höre mir die Tracks sehr oft an und aus irgendeinem Grund kamen mir dabei diese Themen in den Sinn. Ich fand sie sehr interessant und dachte darüber nach, wie weit Menschen gehen würden, um eine zweite Chance oder ein längeres Leben zu erhalten. Diese Idee beschäftigte mich...ich glaube nämlich nicht daran, dass wir eine zweite Chance haben oder wiedergeboren werden. Aber es gibt bestimmt Leute, die das für möglich halten. Diesen Gedanken wollte ich mit einem kultigen Touch durch Death-Metal-Songs ausdrücken.

Hörst du dir die Songs beim Texten immer noch um die 500 mal an?

Ja, ich habe mir die Songs wirklich sehr oft angehört...es ist meine Art, zu arbeiten. Ich kenne die Lieder dann in- und auswendig, es ist als würde man eins mit dem Song werden. Wenn du dir ein Stück so oft anhörst, beginnt es, dir beim Anhören Ideen und Gedanken über den möglichen Text in den Kopf zu setzen. Für mich ist dies die beste Art, zu schreiben - denn wenn die Idee zu einem Text aus dem Song selbst keimt, dann muss dieser Gedanke auch gut zum Sound passen.

Das klingt plausibel! Anderes Thema: wo wir eingangs übers Geld verdienen gesprochen haben...was tut ihr eigentlich fernab der Musik, wenn ich fragen darf?

Nun, wir haben eigentlich alle ganz normale Jobs. Ich bspw. bin Buchhalter und beschäftige mich hauptsächlich mit Zahlen - dabei kann ich viel von zu Hause oder von irgendwo auf der Welt arbeiten. Die einzige Regel ist, dass meine Zahlen und Ergebnisse am Ende stimmen. Unser Gitarrist Bert ist Lehrer und Jonathan ist Elektriker. Die anderen beiden sind selbstständig und ihr eigener Boss. Sie können also selbst entscheiden, wann sie sich für die Band frei nehmen und wir anderen haben alle ein gutes Verhältnis zu unseren Arbeitgebern. Wir können uns also nebenbei Zeit für die Musik nehmen, auf Tour gehen, etc.

Und ich bin überzeugt, dass es in dieser Hinsicht früher oder später wieder "normale" Zeiten geben wird. Ich bin allerdings besorgt über die ohnehin schon zu starke Konzentration und das weitere Erstarken der großen Player...wie siehst du das?

Ich bin auch sehr besorgt, weil viele Leute in diesem Sektor ihren Job verlieren...zumindest hier in Belgien. Auch sonst gut laufende Venues sind betroffen, weil keine Einnahmen gemacht werden können und das ist sehr traurig. Und wir sind nicht die einzige Band, die finanziell unter dieser Situation leidet, daher bin ich froh, dass ich einen normalen Job habe und damit mein Einkommen verdiene. Die Bands, die von ihrer Musik leben, kämpfen dagegen um's Überleben.

Wie sieht es mit Staatshilfen in Belgien aus?

Es gibt einige Initiativen, aber die meisten richten sich nicht an unseren Sektor. Es sind mehr die Bars, Restaurants, etc., die Hilfe bekommen. Aber die Veranstaltungsbranche ist in einer schwierigen Lage.

Hier in Deutschland ist es ähnlich. Es gibt zwar Hilfen, aber ich habe den Eindruck, dass nicht allen gleich geholfen wird. Manche Sektoren werden nach meinem Eindruck bevorzugt, wogegen die Veranstaltungsbranche ziemlich stiefmütterlich behandelt wird.

So ist es auch in Belgien. Viele Leute sind verärgert, weil der Veranstaltungsbranche keine Lösung geboten wird.

Wir sagen dazu manchmal: "alle sind gleich, nur manche sind gleicher". Die Autoindustrie zum Beispiel...

[lacht] Ja, ich verstehe. In Belgien ist das eher die Flugzeugindustrie. Die Regierung hat große Summen zur Rettung diese Industrie ausgegeben. Das erscheint aber überzogen, wenn andere Sektoren im Vergleich bedürftiger sind und nicht die nötige Hilfe bekommen.

Darüber könnte man sich den ganzen Abend unterhalten...also kommen wir zurück zur Musik! Wie seid ihr zu dem Titel "the new death metal overlords" gekommen? Setzt euch das unter Druck?

Das ist so eine Promotion-Sache. Das Label bemüht sich natürlich, uns als Band damit zu vermarkten. Ich glaube, andere Bands denken nicht sonderlich darüber nach und wir tun es auch nicht. Wir konzentrieren uns auf das Schreiben von Songs, darauf, unser Publikum zu erreichen. Das Label kümmert sich um's Marketing, die Interviews, etc. So kann jeder seine Stärken ausspielen und das finde ich gut so. Wir sind sehr glücklich mit Season of Mist und ich glaube, das beruht auf Gegenseitigkeit.

Das klingt, als stündet ihr nach wie vor mit beiden Füßen auf dem Boden.

Ja, das ist wichtig. Wir wollen immer so sein, anders macht es für mich keinen Sinn. Wir schreiben einfach gerne Musik und wollen sie live spielen...das ist alles [lacht].

Die Liebe und Leidenschaft für die Musik muss also immer im Mittelpunkt stehen?

Ja, definitiv!

...auch wenn's kein Geld gibt [lachend]! Sorry, dass ich darauf so rumreite, aber die Erinnerung an unser erstes Gespräch ist einfach zu erheiternd!

Auch dann [lacht etwas länger]! Stimmt, das war lustig, das war vor der Venue in Wiesbaden, richtig?

Ja an dem Tag gab's viel Arbeit für uns - nach euch sprachen wir noch mit Simon von DESERTED FEAR und berichteten natürlich übers Konzert. War ein toller Abend.

Ja, ich erinnere mich, die Stimmung war großartig! Für diese Momente machen wir das...wenn du die Energie spürst, eine gute Verbindung zu deinem Publikum hast, jeder am ausrasten ist. Wir geben immer alles, um diese Atmosphäre zu schaffen, aber am Ende schafft dies nur der Moment selbst. Sowas kann man nicht planen.

Genau so muss es sein, das wäre nebenbei ein gutes Schlusswort! Was soll ich noch sagen...bleibt wie ihr seid, tut was ihr liebt und hoffentlich dauert diese Scheißpandemie nicht so lange!

Das hoffe ich auch, Mann! Und den nächsten Schwatz halten wir dann wieder persönlich!

Das wäre großartig, sehen wir mal, wo wir uns wieder über den Weg laufen!

Genau!


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