Interview: KATAKLYSM - Maurizio Iacono

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Für mich dreht sich alles um Konsistenz! Alben veröffentlichen, Touren... Du musst das ernst nehmen und immer selbst dein härtester Kritiker sein.

Dass es aus dem Hause KATAKLYSM noch einmal bedeutsame Neuerungen oder Überraschungen geben sollte, hätten wohl die wenigsten Fans erwartet. Doch das neue, vierzehnte Studioalbum "Unconquered" belehrt uns eines Besseren... Frontmann Maurizio Iacono erklärt uns, warum!

Veröffentlicht am 10.09.2020

Wie hält man seine Hörerschaft nach dreißig Jahren im Geschäft noch bei der Stange? Durch Beständigkeit? Innovation? Unberechenbarkeit? Freibier? In wenigen Tagen steht das nunmehr vierzehnte KATAKLYSM-Album "Unconquered" in den Regalen - Grund und Anlass genug, Sänger Maurizio Iacono um einen freundlichen Schwatz zu bitten und in Erfahrung zu bringen, was anno 2020 (anders) läuft im Hause KATAKLYSM. Ein wenig heiser, aber gut gelaunt schildert uns der sympathische Frontmann seine Sicht zu diesen und anderen Fragestellungen rund um Hartei-Metal, pandemische Vollpfosten und natürlich den Nachwuchs unserer Szene!

Hi Maurizio!

Hi! Wie geht’s dir?

Gut, und dir?

Alles OK bei mir! Sorry für die Verspätung - es war ein langer Tag und manche Interviews haben sich überlappt.

Kein Problem, das kommt vor!

Stimmt... der ganz normale Scheiß [lacht]!

Der ganz normale Scheiß, ja! Reden wir doch gleich über euer neues Album - "Unconquered“. Was steckt hinter dem Albumtitel?

Nun, die Band wurde 1991 gegründet. Wir kratzen heute an drei Dekaden Bandgeschichte, was für jede Gruppe einen großen Meilenstein bedeutet. Wir sind stolz, nach all der Zeit immer noch da zu sein und stark zu sein. Wir haben diesen Titel gewählt, weil wir ein neues Jahrzehnt beginnen und dies nach einem Statement verlangte. Dreißig Jahre sind nicht leicht zu erreichen, besonders im Death Metal. Es ist an der Zeit, etwas von dem coolen Zeug aus unserer Vergangenheit zurückzubringen und gleichzeitig nach vorne zu schauen. Deshalb haben wir auch nach zehn Jahren "The Beast“ als Maskottchen zurückgebracht.

Das ist mir nicht entgangen! Hat "The Beast“ einen Link zum Inhalt des Albums?

Ich glaube, "Unconquered“ ist ein sehr aggressives und treibendes Album geworden. Wir haben einige Veränderungen vorgenommen wie z. B. den modernisierten Sound. Es fühlte sich an, als hätten wir unsere inneren Bestien rausgelassen - wir haben das Biest sozusagen im wahren Leben wiederbelebt, nicht nur auf künstlerischer Ebene! Es war eher ein spontaner Einfall, der sich den Umständen entsprechend zur rechten Zeit kam.

Und worum geht es auf "Unconquered“?

Das Album wurde in einer dunklen Phase meines Lebens geschrieben, ich hatte letztes Jahr allerhand verrücktes Zeug um mich herum. Manches waren persönliche Dinge, andere Themen spielten sich um mich herum ab. Weißt du, ich habe in den letzten dreißig Jahren nie aufgehört, zu arbeiten. Als KATAKLYSM gegründet wurde, war ich noch ein Teenager von sechzehn, siebzehn Jahren und habe seitdem immer Gas gegeben. Letztes Jahr fühlte ich mich überarbeitet und deprimiert... Und als wir mit diesem Album begannen, konnte ich all meinen Frust rauslassen. JF und ich haben "Unconquered“ zusammen geschrieben und ich wollte, dass es eine äußerst starke und schwere Platte wird. Wir haben uns viel Zeit genommen, fast die gesamte zweite Hälfte in 2019. Die Texte sind offen geschrieben, so dass jeder sie auf sein eigenes Leben übertragen kann. Für mich ist es aber zugleich ein sehr persönliches Album. Als wir mit der Arbeit daran begonnen hatten, fühlte ich mich sehr angefressen und nutzte die Musik als Therapie – das ist für mich ihre hauptsächlicher Zweck.

Wie ich schon sagte, wollte ich ein stückweit zurück zu den Wurzeln von KATAKLYSM, wollte die Band aber gleichzeitig einen Schritt nach vorne bringen. JF wechselte von der sechssaitigen Gitarre zum Siebensaiter und Stéphane spielt nun einen fünfsaitigen Bass, was die Handschrift KATAKLYSMs bedeutend ändert, den Sound verstärkt und ihm mehr Tiefe verleiht.

Enthalten die Texte mehr persönliche oder mehr "weltliche“ Themen?

Sagen wir es mal so: es ist kämpferischer. Es sind Dinge geschehen, gegen die ich ankämpfen musste. Manches hängt mit dem Business zusammen, anderes mit dem täglichen Leben. Es ist gewissermaßen machiavellistisch, wenn du seine Philosophie betrachtest. Es hat eine Art "Monte-Cristo-Mentalität“ in dem Sinne, Rache zu planen und zurückzuschlagen. "The Killshot“ z. B. basiert auf einer Geschichte – keinem realen Ereignis, aber etwas, das tagtäglich in der Gesellschaft geschieht. Wir haben dies in eine Geschichte verpackt, die du aus der Perspektive des Rächers erlebst.

Und handelt die Musik von Rache oder ist sie selbst die Rache?

Beides [lacht]! KATAKLYSM mussten immer um ihren Stand kämpfen, wir wurden nie von den großen Bands zum Touren eingeladen und waren stets auf uns allein gestellt. Ich glaube, wir spiegeln in diesem Sinne einen großen Teil der Gesellschaft wieder – dadurch, dass wir immer hart kämpfen mussten und selbst, wenn wir uns als starke Band beweisen, bekommen wir immer noch nicht dieselben Gelegenheiten wie andere Gruppen. Das gibt uns das Feuer und die Kraft, weiterzumachen und musikalisch noch härter zu pushen. Jedes Album bringt neue Elemente - "Unconquered“ und "Meditations“ sind ganz offensichtlich zwei völlig unterschiedliche Alben mit verschiedenen Atmosphären und Welten. Dieses Album wurde vor der ganzen Scheiß-Pandemie geschrieben, aber es ist sehr aggressiv geworden – es passt sehr gut in diese Zeit... als wäre es dazu bestimmt.

Du sagtest, dass euch als Band nie viel gegeben wurde. Das ist auf der einen Seite nachvollziehbar – harte Musik ist was für harte Leute und nicht für den Mainstream...

Korrekt!

...aber mir ist aufgefallen, dass ihr so gut wie immer bei Nuclear Blast unter Vertrag wart – da bekommt ihr doch sicherlich guten Support, besonders im europäischen Raum?

Immer! Sieh mal, wir haben einige der passioniertesten Fans, die man sich als Metalband wünschen kann! Um ehrlich zu sein, hatten KATAKLYSM in Deutschland, Österreich und der Schweiz immer die stärkste und loyalste Fanbase. Diese drei Länder waren für mich immer die "Welt-Hauptstadt des Metal“ und wir haben großes Glück, dort so viel Liebe zu erfahren.

Was Nuclear Blast angeht... wir sind eine der ältesten Bands des Labels, zusammen mit MESHUGGAH und HYPOCRISY. Als diese drei Bands Anfang der 90er bei Nuclear Blast unterschrieben, führte Markus Staiger das Label noch in seinem Elternhaus. Wir sind sowas wie die letzten unserer Art – Bands aus den frühen 90ern, die immer noch beim selben Label unter Vertrag sind. So etwas gibt es heute nur noch sehr selten.

Was die Fans und das Label angeht, hatten wir also großes Glück in Sachen Support. Die andere Sache sind Gelegenheiten, mit anderen Arten von Bands touren zu können, z. B. mit AMON AMARTH, KREATOR, usw. KATAKLYSM hatten diese Möglichkeit nie, obwohl ich der Meinung bin, dass wir sie nach all den Jahren hätten haben sollen. Wir haben also immer unser eigenes Ding durchgezogen, eigene Headliner-Tourneen gespielt und der Welt gezeigt, dass wir es können. Darin steckt eine Menge "Street Credibility“ - und das wollen wir mit diesem Album zum Ausdruck bringen.

Ich verstehe. Du erwähntest bereits den modernisierten Sound. Ich finde, die Gitarren klingen sehr modern, ein wenig nach Groove oder Nu Metal wie z. B. SLIPKNOT – wolltet ihr da etwa Corey Taylor in den Arsch treten?

[muss herzhaft lachen] Mir wäre nicht bewusst, dass SLIPKNOT einen Einfluss auf KATAKLYSM hätten! Aber die Art von Musik, die wir machen, wird automatisch in eine ähnliche Kategorie fallen, weil wir diese "in-your-face-Musik“ mögen. Ich sehe dort eher PANTERA als SLIPKNOT als Einfluss, aber ich verstehe, wie dieser Eindruck zustande kommt. Einige Leute hören darin auch modernere Stile wie Deathcore, aber am Ende bleibt es zu 100% KATAKLYSM und vieles davon ist ziemlich oldschool, die Hyperblasts und die komplexen Arrangements z. B. wenn du deinen Sound änderst, wirst du als Band schnell neu eingeordnet, aber mit diesem Album haben wir es geschafft, trotz aufgefrischtem Sound unsere Credibility als KATAKLYSM zu erhalten.

Wir hatten großes Glück, dass wir Colin Richardson als Produzent gewinnen konnten – er ist sechzig und eigentlich im Ruhestand. Er produzierte für SLIPKNOT, machte aber auch eine Menge klassischer Platten mit CARCASS, NAPALM DEATH, usw. Er ist einer der größten Produzenten im Metal und war wie gesagt bereits in Rente. Aber er bekam einige Demotracks von unserem Gitarristen und liebte sie - deshalb kam er zurück, um mit uns dieses Album zu machen. Daher vereinen wir beide Welten auf "Unconquered“ – die echte Oldschool-Metal-Produktion von Colin Richardson und die moderner gehaltene Instrumentierung von KATAKLYSM.

Das hört man – ich bin gespannt auf die Reaktionen im Allgemeinen.

Im Moment glaube ich, dass dies eine sehr, sehr, sehr starke Platte für KATAKLYSM wird! Bisher sind die Reaktionen positiv und die erste Single "The Killshot“ wurde bereits 300.000 Mal gestreamt – öfter als jeder andere Song zuvor. Du musst als Band ein wenig zocken und was Neues ausprobieren – dies ist unser vierzehntes Album und wir können nicht immer dasselbe machen. Einige Fans werden immer "Serenity In Fire“ oder "Shadows & Dust“ als Favoriten haben - egal, was wir tun. Dies hängt wohl damit zusammen, dass ein Album die Fans zu einer bestimmten Zeit in ihrem Leben berührt hat und deshalb ihr Lieblingsalbum bleibt. Darum glauben wir, dass wir beim Komponieren an unsere frühe Fanbase denken und zugleich neue Wege gehen müssen, um relevant zu bleiben. Das gehört nach dreißig Jahren dazu.

Es ist immer eine Gratwanderung und gewissermaßen ein Widerspruch – wenn du etwas völlig Neues machst, beschweren sich die Fans. Wenn du dasselbe tust wie immer, beschweren sie sich auch.

[lacht] Absolut! Das haben wir erlebt – als wir "Prevail“ und "Heaven's Venom“ gemacht hatten, hieß es, wir bringen immer dieselbe Platte raus. Dann änderten wir was und auf einmal waren wir zu extrem oder zu... irgendwas.

OK... Eigentlich würde ich an dieser Stelle noch gerne etwas über Konzerte quatschen, aber das ist im Moment ja etwas schwierig...

Wir haben für dieses Jahr noch einen Auftritt in der Schweiz geplant, aber ich weiß nicht, ob er stattfinden wird. Selbst, wenn die Regierung das Event erlaubt, wird das Problem sein, dass die Hälfte von uns in den USA lebt und wir nicht wissen, ob wir das hinbekommen. Falls wir es also nicht schaffen, geht es im nächsten Jahr weiter. Ich fürchte aber, dass 2021 so viele Konzerte nachgeholt werden, dass das Touren schwierig wird. Wir werden uns also auf die Sommerfestivals konzentrieren und vielleicht für 2022 eine Europatour ins Auge fassen. Ich möchte der Sache etwas Zeit geben – einen Moment lang ist alles gut und im nächsten Moment ist das Virus zurück. Es ist zu früh, da etwas vorauszusehen.

Wir werden sehen... Und wie ist deine Meinung zu Streaming-Events und dergleichen?

Du wirst KATAKLYSM niemals vor einer Horde Autos spielen sehen – das kann ich dir garantieren! Wir werden keine Drive-Through-Konzerte spielen, soviel ist sicher. Streaming... mal sehen! Ich liebe es, zu spielen und ich weiß, dass viele Fans Livestreams OK finden. Wenn nächstes Jahr dieselben Probleme herrschen wie heute, werden wir vielleicht über so etwas nachdenken.

Wenn du ein Autokonzert spielst, sind wenigsten echte Fans bei dir, die schreien und Pommesgabeln recken können – wenn du einen Livestream-Gig spielst, spielst du vor einer Kamera und bist alleine... das muss sich schrecklich anfühlen.

Und am Ende trinkst du vierundzwanzig Bier in deinem Auto und fährst nach Hause – das könnte riskant werden!

...und wenn du vierundzwanzig Bier trinkst und deine Frau fährt nach Hause, wird es wahrscheinlich auch kein gutes Ende nehmen!

[lacht] Das stimmt, ja!

Du lebst in den USA – dort habt ihr im Moment ernste Probleme aufgrund der Pandemie, richtig?

Ich hatte zuvor in Chicago gelebt und bin nun nach Florida umgezogen. Nachdem wir unser Haus verkauft hatten, kam die Pandemie... das war verrückt. Wir haben es aber hierher geschafft und wohnen in einer Gegend, die nicht so schwer betroffen ist. Der Staat hat keinen Shutdown verhängt und alles läuft einigermaßen.

Gibt es in den USA auch Proteste wie hier? Es gibt große Demonstrationen und einige Leute eskalieren total, nur weil sie für eine Viertelstunde im Supermarkt eine Maske tragen sollen...

Ja, auch hier gibt es viele, die nicht daran glauben und das Ganze verschärfen. Meine Philosophie dazu ist ganz simpel: Ob es wahr ist oder nicht, spielt keine Rolle. Zieh' die blöde Maske über, kauf' dein Zeug, geh nach Hause und nimm' sie wieder ab. Wenn nur das benötigt wird, um die Verbreitung des Virus zu stoppen oder auf ein Minimum zu reduzieren, dann sollten wir es besser tun. Ich weiß, es ist beschissen und macht keinen Spaß, aber ich denke da logisch. Wenn ich husten muss und eine Maske trage, treffe ich damit niemand anderen. Das ist logisch, also sollten sich die Menschen daran halten.

Richtig, aber den Kopf einschalten fällt heutzutage vielen schwer! Was anderes: Ich sehe immer, dass du auf Facebook Fotos von deinem kleinen Sohn postest – möchtest du uns ein wenig etwas über metallische Erziehungsmethoden erzählen?

Ich lehre ihn die Künste des Metal! Er ist jetzt eineinhalb Jahre alt und beginnt allmählich mit Headbangen...Er imitiert mich und schreit manchmal. Ich habe ein Homestudio, d. h. ich arbeite zu Hause an meiner Musik und übe auch dort. Manchmal kommt er zu mir hinein, sieht mich an und versucht, meine Stimme nachzumachen. Er ist mein Metalhead, aber mein älterer Sohn – er ist sechzehn – mag lieber Hip Hop und so ein Zeug. Der Apfel fiel da etwas weiter vom Stamm, aber es ist wie es ist! Die neue Generation ist halt anders.

...aber dein Kleiner hat keine Angst vor der aggressiven Musik und deiner Schreierei?

Auf keinen Fall, er ist super tough! Seine Schwester ist jetzt vier... Und wenn sie ihn ärgert, wehrt er sich, auch wenn er erst eineinhalb ist. Ein harter Junge!

Klingt, als zögest du gerade die nächste Generation von Metalmusikern groß!

Er kann dann KATAKLYSM übernehmen... hoffe ich [lacht]!

Darüber reden wir nochmal in fünfzehn bis zwanzig Jahren! Aber wenn wir schon bei der nächsten Generation von Musikern sind: was wäre dein Tipp für junge Metalheads?

Für mich dreht sich alles um Konsistenz! Alben veröffentlichen, Touren... Du musst das ernst nehmen und immer selbst dein härtester Kritiker sein. Gib dich beim Schreiben von Musik nicht damit zufrieden, wenn etwas "OK“ ist. Und das wichtigste von allem ist Geduld! Es geschieht nicht über Nacht und die Fans wollen mehr als ein Album, um ihr "Gütesiegel“ abzugeben. Sie wollen mehrere Platten, um zu sagen, dass eine Band wirklich gut ist – denn du könntest auch Glück haben, eine gute Scheibe rausbringen und dann nur noch Mist!

Vielleicht...

Das passiert. Im Prinzip geht es um Langlebigkeit... Ich denke, du kannst eine Band nach etwa zehn Jahren beurteilen, d. h. nach etwa vier Alben.

Aber bis dahin wird es hoffentlich noch eine Menge KATAKLYSM zu hören geben, oder?

[die Stimme hebend] Ich hoffe es doch! Wir haben noch ein Album bei Nuclear Blast unter Vertrag, dann werden wir sehen, was passiert. Wir haben jetzt vierzehn Alben und ich freue mich, wenn wir es auf fünfzehn bringen.
Wir werden auch EX DEO weiter forcieren und arbeiten gerade an einem neuen Album - keine Pause für die Frevler!

Wie ist euer Zeitplan für die neue EX DEO?

Wir schreiben im Moment noch, sind aber fast fertig. Im September wollen wir das Album aufnehmen und es soll kommenden Frühling bei Napalm erscheinen. Es basiert auf Nero und wird eine sehr abgedrehte Platte, die Keyboards und Orchestrierung übernimmt Clemens von CARACH ANGREN. "Immortal Wars“ war sehr cool... Es war melodisch und aggressiv, aber das neue Album wird wirklich finster und bösartig.

Klingt interessant... daraus könnte man glatt einen Gangbang machen...

Einen was?

Ein Gangbang-Review – ein Special, bei dem fünf oder mehr Redakteure ihre Reviews zu einem Album abgeben und ein Durchschnitts-Score ermittelt wird. Das ist immer lustig!

Vielleicht solltet ihr das mit der neuen KATAKLYSM versuchen...

Also ein Review gibt’s auf jeden Fall... Aber lass uns mal sehen, was wir da machen können [als hätte der Interviewführende so etwas nicht ohnehin schon vorgehabt]! Möchtest du noch zum Abschluss etwas loswerden?

Zuerst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit hierfür nimmst! Wie du weißt, gibt es im Moment keine Konzerte und damit keine Möglichkeit, unser Album zu promoten. Du verleihst uns Bands damit eine Stimme und das schätzen wir sehr.

Von unseren Fans wünsche ich mir, dass sie "Unconquered“ eine Chance geben. Es ist ein durchweg vielfältiges Album mit einer Menge unterschiedlicher Emotionen. Wir sind sehr stolz darauf und hoffen, dass die Fans es auch mögen – und sobald wir können, werden wir zurückkommen und live spielen!

Vielen Dank auch von meiner Seite! Hoffentlich bis bald!

Bis bald!


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