BEHEMOTH - Das 'Opvs Contra Natvram' Gangbang-Review

Alter Verwalter, da haben Hohepriester Nergal und seine Mannen aber kräftigst Federn gelassen! Denn während so mancher externe Rezensionskollege beim Anklang von "Opvs Contra Natvram" feuchte Lenden bekommt, ist man in der Stormbringer-Redaktion weitaus geerdeter, was die Lobeshymnen diesbezüglich angeht:

Anthalerero 3,5 von 5,0 Punkten
Christian Wiederwald 3,0 von 5,0 Punkten
Ernst Lustig 3,0 von 5,0 Punkten
Lord Seriousface 4,0 von 5,0 Punkten
Michael Walzl 4,0 von 5,0 Punkten
Sophia Brandt 3,0 von 5,0 Punkten

Durchschnittliche 3,4 statt 4,0 Punkte bei zugleich höherer Teilnehmerzahl – das ernüchternde Fazit zu einem Album, das außerhalb der Stormbringer-Redaktion regelrecht mit Gold (oder neuerdings Dieselkraftstoff) aufgewogen wird.

Die Reaktionen unserer Mitbanger sind indes trotz gewisser Schwankungen (in gewisser Weise ist dieses Gruppenereignis zu einer Art unfreiwilligem Review-Battle geworden, wenn man sich mal die Kreuz- und Querkommentare in den Reviews ansieht!) in puncto Mops-Vertrautheit und Punktevergabe weitgehend kongruent: der Einfluss der Polen auf ihr Genre und ihre Eigenständigkeit bleiben unbestritten und ebenso die Tatsache, dass "Opvs Contra Natvram" mitnichten ein schlechtes Album geworden ist.

Was jedoch außer Frage steht, ist, dass BEHEMOTH in ihrer langen Vita bereits deutlich größere Fußabdrücke im schwarzen Sand hinterlassen haben und dass die für die meisten unerreichbare Messlatte von "The Satanist" einmal mehr deutlich unterschritten wurde.

Vielleicht wären für die Zukunft ein stärkeres Bekenntnis zum und mehr Leidenschaft für den schwarzen Kern der Band sowie eine partielle Abkehr vom satanischen Gemischtwarenladen von Vorteil? Wir werden es ergründen und euch gerne in Form eines Gangbangs erläutern!


Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Anthalerero
Seite 3: Christian Wiederwald
Seite 4: Ernst Lustig
Seite 5: Lord Seriousface
Seite 6: Michael Walzl
Seite 7: Sophia Brandt
Seite 8: Fazit


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