JUDAS PRIEST - Das 'Firepower' Gangbang-Review

Veröffentlicht am 07.03.2018

Die eingefleischten Metalheads werden es sich bereits im Kalender rot angestrichen haben: am 9. März erscheint mit „Firepower“ das 18. Studioalbum der Metal-Institution JUDAS PRIEST. Was uns auf jenem erwartet konntet ihr in mehr oder minder ausufernden, mal blumigeren, mal sachlicheren Worten bereits auf den vorhergehenden Seiten nachlesen. Vier Redakteure, vier Meinungen und vier unterschiedliche Bewertungen. Das hatten wir bis dato auch selten. Doch trotz der teils recht unterschiedlichen Meinungen zu den einzelnen Songs und den gut verteilten Bewertungen lässt sich festhalten, dass JUDAS PRIEST das abgeliefert haben, was man von ihnen erwartet! Ob man das nun als großartig befindet, oder als bisweilen etwas künstlich gedehnt empfindet, das bleibt im Endeffekt dem jeweiligen Geschmacksempfinden geschuldet.

Fest steht, dass sich JUDAS PRIEST mit einem Durchschnittsrating von 3,75 im oberen Bereich der Gangbang-Wertungen ansiedeln dürfen! Und in wenigen Tagen seid ihr dran, liebe Leser! Dann könnt ihr euch selbst ein Bild von „Firepower“ machen und findet in unserem dieses Mal ziemlich bunten Strauß an Meinungen, bestimmt eine Aussage die sich mit eurer Einstellung zu „Firepower“ deckt.

 

 


Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Pascal Staub
Seite 3: Christian Wiederwald
Seite 4: Anthalerero
Seite 5: Christian Wilsberg
Seite 6: Fazit


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