BELPHEGOR - das 'Totenritual' Gangbang-Review

Veröffentlicht am 11.09.2017

Wenn man sich die Meinungen unserer Redakteure zum neuesten Streich von BELPHEGOR, der am 15. September auch über die Öffentlichkeit hereinbrechen wird, so ansieht, dann könnte man direkt zu dem Schluss kommen, dass der Salzburger Institution mit ihrem Höllenrund der große Wurf gelungen ist. Nach einem unisono als eher durchschnittlich bezeichneten Vorgänger „Conjuring The Dead“ scheint „Totenritual“ nun wieder so richtig reinzuhauen. All die Trademarks, die man von BELPHEGOR gewohnt ist, sind wieder mit an Bord, perfekt verquickt zu einer Ausgeburt der Hölle, die ihresgleichen sucht.

Satte 4,1 Punkte können sich BELPHEGOR bei uns im redaktionsinternen Qualitätstest dafür abholen und die Salzburger sind damit unter den Spitzenwerten aller Gruppenbesprechungen gelandet. Gratulation!
 

 

Jetzt können wir uns entweder gemeinsam auf das Plüschsofa setzen – und darauf mit Prosecco anstoßen – oder wir schlachten eine Ziege und saufen das noch warme Blut aus dem Schädelknochen. Wenn ihr mich fragt, letzteres klingt viel verlockender! Kann jemand dieses potthässliche Fellsofa gebrauchen? Sonst wird es eben rituell verbrannt.

 


Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Christian Wiederwald
Seite 3: Pascal Staub
Seite 4: Anthalerero
Seite 5: Christian Wilsberg
Seite 6: Fazit


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